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Sümeyra und Annie auf’m Sofa

Sümeyra arbeitet als freie PR-Beraterin in Hannover und aus einem Büro in der Halle 96 – dem Zentrum für Kreative von hannoverimpuls und Sitz des bundesweit größten Kreativnetzwerkes kre|H|tiv. Ihr gefällt insbesondere die dortige interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Partnern aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Auf dem Sofa trifft sie auf Annie, Angestellte bei der DB Netz AG und ebenfalls PR-Alumni.

SNUG.STUDIO Hannoveraner auf dem Erfolgskurs

SNUG.STUDIO sind Berit Lüdecke und Heiko Büttner. Klar, minimalistisch und zeitlos, das ist der Stil von SNUG. Durch Form, Farbgebung und Verarbeitung entstehen aus meist gewöhnlichen Ausgangsmaterialien ungewöhnliche Wohngegenstände und Schmuck. Jedes Design erzählt bei SNUG dabei seine ganz eigene Geschichte. Und die könnte ihr auf Nexster Sofa hören!

Schatzsucher, Geheimpunkte und TruckEscape

Die vitalen Gründer wurden wohl auch zu Recht als Kultur- und Kreativpiloten Deutschlands ausgezeichnet oder gewannen den Drei|V Wettbewerb für kreative Gründer, den das kre|H|tiv Netzwerk Hannover e.V. ausschreibt.

Lehmann über das Scheitern beim Entrepreneurship Summit

Am 8. und 9. Oktober findet in Berlin mit dem Entrepreneurship Summit die größte Gründerkonferenz Deutschlands statt. Mit dabei ist auch Prof. Christian Lehmann, der neue weitere wissenschaftliche Leiter von Nexster mit dem Lehrgebiet ›Entrepreneruship‹, mit einem Workshop zum Thema „Erfolgreich Scheitern“.

Spellmeyer beim Entrepreneurship Summit

Wie kann ich meine und die Kreativität anderer fördern? Wie komme ich überhaupt auf eine Idee? Und wie löse ich ein Problem? Und wie kann ich ein vernetztes Problemverständnis erarbeiten? Prof. Gunnar Spellmeyer erläutert dies in zwei Workshops beim angesagten Entrepreneurship Summit in Berlin.

NexstKursion zum Entrepreneurship-Summit in Berlin: Freie Plätze

Am 8 und 9. Oktober findet die größte deutschsprachige Entrepreneurshipkonferenz in Berlin statt. Zwei Tage lang beschäftigen sich mehr als 1.500 Gründungsinteressierte mit allen Bereichen des Entrepreneurships. Wie schon im letzten Jahr beteiligt sich Nexster mit zwei Workshops am Programm. Habt ihr auch Lust und wollt uns begleiten? Dann schreibt eine kurze Mail an nexster@hs-hannover.de.

Günter Faltin kommt: anmelden und Coaching gewinnen

Im Rahmen der NexstWeek vom 14. – 20. November 2016 bekommt Nexster Besuch von Prof. Dr. Günter Faltin, dem wohl bekanntesten Entrepreneurship-Autor Deutschlands. Gemeinsam mit dem Nexster-Team will er zeigen, wie man Geschäftsmodelle mithilfe von Komponenten schlank und skalierbar gestaltet. Seid dabei, als Besucher oder als Teilnehmer mit der Chance auf ein Coaching von Prof. Faltin und auf weitere spannende Preise!

Du brauchst Rat in Sachen: Patent, Steuern, Finanzierung und Co?

Beim Beratertag von hannoverimpuls findest du Antworten: Im Mittelpunkt dieser kostenfreien Informationsveranstaltung für alle GründerInnen und junge UnternehmerInnen steht die Chance, mit 50 ExpertInnen verschiedener Fachbereiche an einem Ort innerhalb eines Tages in Kontakt zu treten. Die Gründungsinteressierten können ihre speziellen Fachfragen klären und gleich im Anschluss an das Rahmenprogramm ab 18:30 Uhr bei Fingerfood und Drinks das so wichtige Netzwerken beginnen.

Warum DU beim Leanlab 2016 teilnehmen solltest?

In 48 Stunden von der Idee zum Geschäftsmodell – An einem Wochenende bieten wir Designern, Entwicklern, Studierenden, Unternehmern, Makern oder einfach nur Leuten, die für eine Idee brennen, die Möglichkeit, auf Basis des Lean-Startup-Ansatzes Geschäftsideen zu schärfen und Mitgründer zu finden. Ob eine Idee weiterentwickelt oder eine neue Idee geboren wird – Ihr habt die Chance, dass Geschäftsmodelle entstehen, die nach dem Wochenende gestartet werden können.

Unternehmensgründung in der IT: Präsentation der Ergebnisse am 24.6.16

Am 24. Juni findet an der Fakultät IV die finale Präsentation der Geschäftideen statt, die im Rahmen des Seminars „Unternehmensgründung in der IT“ in einer Kooperation mit NEXSTER, dem Entrepreneurship Center der Hochschule Hannover entstanden sind. Die Studierenden haben dank Design Thinking-Methoden existierende Probleme identifiziert und innerhalb von zwei Monaten dazu passende Lösung erarbeitet. Diese wurden dann möglichst „lean“ zu stimmigen Geschäftsmodelle weiterentwickelt.