Wer hätte das gedacht, Deutschland setzt in der Krise digitale Trends!
Unter der Schirmherrschaft der Bundesregierung wurde der #WirVsVirus Hackathon mit 42.000 Teilnehmerinnen, 3.000 Mentor*innen und knapp 2.000 Indeenpaten*innen am vergangenen Wochenende zum Erfolg und schafft es vermutlich auch ins Guinnessbuch der Rekorde.
In 48 Stunden von der Idee zum Geschäftsmodell, so wie beim LeanLab, nur komplett aus dem Homeoffice und Remote. Der Kurs „Unternehmensgründung“ von Prof. Dr. Christian Lehmann aus dem Bachelor Betriebswirtschaftslehre war dabei und hat gemeinsam mit NEXSTER an drei spannenden Projekten mitgewirkt:
Couchtree
Ladenhüter
SafeMarket
NEXSTER konnte die Teilnehmer*innen das Wochenende über als Mentor*in unterstützen. Wir sind total begeistert von der
großen Solidarität, Kreativität und den vielen gelungenen Konzepten zur
Bewältigung der Krise.
Link zum Hackathon
Eine spannende und erfolgreiche Reise ins Reich der Mitte liegt hinter dem Team von tentobag. Das aus Hannover stammende Startup tentobag war eines von zehn Halbfinalisten in der Kategorie >Green Tech< des Innovationswettbewerbs InnoAlliance. Der internationale Wettbewerb wurde unter anderem vom Bundesverband Deutsche Startups e.V. ausgerichtet und von verschiedenen Partnern unterstützt.
Wie der Name schon andeutet, ist tentobag eine patentierte und clevere 2-1-Rucksack/Zelt-Kombination mit vielen Vorteilen. Das Jungunternehmen konnte in der Vergangenheit schon einige Awards für sich entscheiden und die Reise zum Halbfinale nach China war definitiv ein Höhepunkt in der jungen Unternehmensgeschichte, berichtet Oliver Königer.
„Die Nominierung und Einladung nach China haben wir Maren von Nexster zu verdanken, die uns auf diesen Wettbewerb aufmerksam gemacht hat.“ erklärt Oliver, Co-Founder von tentobag. „Wir sind schon sehr lange mit Nexster in Kontakt und freuen uns über die hervorragende Unterstützung.“ (Vielen Dank, das ist sehr schön zu hören 🙂 )
Der Trip begann in Peking, wo sich das Team von tentobag mit weiteren starken und interessanten Startups wie JPM Silicon, MonitorFish und Cynteract aus Deutschland getroffen hat. Nach einem gemeinsamen Training-Camp in Peking ging die Reise weiter nach Shanxi, wo die nominierten Startups neben zahlreichen Unternehmensbesichtigungen das große Halbfinale erwartete.
„Das Event war perfekt organisiert!“, so Oliver. Die Halbfinalisten konnten auf großer Bühne vor ca. 200 Zuschauern ihre Startups und Ideen präsentieren. Das Publikum, bestehend aus einer Vielzahl von chinesischen Produzenten, hörte sich interessiert die unterschiedlichen Vorträge an und war begeistert über die Bandbreite der vorgestellten Projekte. Auch tentobag konnte beim anschließenden Match-Making den einen oder anderen vielversprechenden Kontakt knüpfen.
Nach Shanxi ging es dann weiter mit dem Zug nach Xi’An. Xi’An ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Shaanxi und war ursprünglich der Ausgangspunkt der Seidenstraße. Die Stadt war unter der Qin-Dynastie die erste Hauptstadt des Kaiserreiches China und ist heute der Ausgangspunkt für Besichtigungen der berühmten Terrakotta-Armee. In Xi’An ging es vornehmlich um den Austausch mit unterschiedlichen lokalen Produktionspartnern über mögliche Kooperationen.
Das Halbfinale hat tentobag leider nicht für sich entscheiden können. Oliver ist dennoch optimistisch: „In Erinnerung bleibt eine fantastische Zeit mit vielen spannenden Eindrücken und eine Vielzahl neuer Kontakte und Freunde, die uns bei der Suche nach Produzenten tatkräftig unterstützt haben.“

Was entsteht, wenn Motivation, soziales Engagement, und geballtes Knowhow von BWL-Student*innen und einem Design-Student aufeinandertreffen? Bobbie.
Die Erfolgsgeschichte:
BWL Studenten der Fak. IV belegen den Kurs Social Entrepreneurship. Sie müssen im WS ´18 einen Businessplan zu einer sozialen Geschäftsidee schreiben. An die Hand werden Ihnen die siebzehn Ziele zur nachhaltigen Entwicklung der Agenda 2030 gegeben. Das Thema bleibt Ihnen frei überlassen. Schnell ist klar, dass sie sich dem Thema Nachhaltigkeit widmen möchten. Ein Schreibtisch für Kinder aus nachhaltigen Rohstoffen, der auch noch mitwächst – das wär’s doch. Doch aus einer Idee wird noch kein Businessplan. Und Möbel entwerfen steht bislang nicht im Curriculum der BWLer. Aber gibt es da nicht einen Studiengang an der HsH, in dem man Produkte entwirft?
So lernten die Studierenden Giulio kennen. Er ist Student im dritten Semester Produktdesign. Katharina aus der BWL Gruppe erzählt: „Im Prinzip hatten wir dieselbe Idee, die Giulio auch schon in einem eigenen Projekt hatte, nur das wir dieses im Hinblick auf Nachhaltigkeit erweitert haben. Giulio freute sich über unser Angebot, gemeinsam an der Idee weiterzuarbeiten, und so entstand die Zusammenarbeit zwischen dem Team und ihm.“
Giulios Projekt: “Meine Intention war es, einen höhenverstellbaren Schreibtisch zu gestalten, der ohne jegliche Mechanik kinderleicht in der Höhe zu verstellen ist, Kinder sollen das Prinzip verstehen können und beim Verstellen aktiv mitwirken können.“
Die Stangen in die gewünschte Höhe einlegen, die Tischplatte auflegen – fertig. Durch die Einbuchtungen in der Zarge sichert sich das System von selbst. Die Stangen können erst nach Herausheben der Tischplatte wieder entnommen werden. „Bobbie“ wächst nicht nur mit, sondern passt sich auch den Bedürfnissen des Kindes an. Im jüngeren Alter, wenn die Feinmotorik des Kindes noch nicht ausgeprägt ist, umgibt ein Rand den Tisch, sodass nichts runterfallen kann. Im Laufe der Zeit, wird dieser nicht mehr benötigt und verschwindet in der obersten Höheneinstellung.“
Giulio stellte den BWLer*innen seine Skizzen zur Verfügung und durch regen Austausch entstand eine Idee, von der alle begeistert waren. Die „KindertRaum GmbH“ war geboren.
„Wachsen mit Verantwortung“ – ist nicht nur der Slogan, sondern auch das Leitbild der Unternehmung. Die KindertRaum GmbH setzt es sich zum Ziel, einen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt zu leisten. Mit dem Wunsch die Möbelbranche umzustrukturieren: weg von fossilen Ressourcen, hin zu einer Produktion, die auf nachwachsenden Rohstoffen basiert. Dadurch soll ein Umdenken in der Gesellschaft zu einem nachhaltigen Konsum angeregt werden und ein Mehrwert für künftige Generationen geschaffen werden.
Am Präsentationstag der Social Business Veranstaltung konnte das Team nicht nur einen sehr gut ausgearbeiteten Businessplan vorweisen, sondern auch einen mini „Bobbi“ aus nachhaltigen Rohstoffe präsentieren. (siehe Foto)
Sie belegten den zweiten Platz von rund 100 Studierenden. In der Jury saß Thomas Bade vom IUD – dem Institut für Universal Design. Er war direkt begeistert von der Idee und verlieh den Gewinnern eine Wildcard, um an der UNIVERSAL DESIGN competition 2019 teilzunehmen.
Giulio reichte den Entwurf ein und siehe da – letzte Woche haben sie mit „Bobbi“ gleich zwei Preise abgeräumt. Den Universal Design Award in den Kategorien „Expert“ und „Consumer“!
Herzlichen Glückwunsch 🙂
Das Erfolgsrezept:
- Man bilde interdisziplinäre Teams (Größe ca. 4-7)
- Mixe ihr Knowhow
- Reichere sie an mit einer Prise Wissen
- Eine gute Portion Motivation
- 3TL Empathize
- 4TL Define
- 2TL Ideate
- eine Form für den Prototypen
- Serviere (Test)



Einzigartiger Nutzen: Es geht um die Unternehmerpersönlichkeit!
Kreative aus allen Bundesländern können sich bis Sonntag, 01. Juli 2018 mit ihren Ideen, Unternehmen und Projekten bewerben. Die Auszeichnung „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland“ wird im Namen der Bundesregierung jedes Jahr an 32 Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft und deren Schnittstellen verliehen. Gesucht werden Leute, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: Was kann ich noch besser machen?
Mit der Auszeichnung der Bundesregierung bekommen Kreativunternehmer in ganz Deutschland die Chance, ihre Ideen und Projekte weiterzuentwickeln. Bereits 256 Kreativunternehmen wurden in den vergangenen acht Jahren ausgezeichnet, von denen 92 Prozent noch heute erfolgreich am Markt sind. Dabei nimmt politisch als auch wirtschaftlich die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft zu. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier kennt den wichtigen Mehrwert der Branche auch an Schnittstellen zu anderen Bereichen: „Für die Herausforderungen der Zukunft und um weiterhin als Innovationsstandort wahrgenommen zu werden, sollte das Potenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft verstärkt nutzbar gemacht werden. Dazu tragen die 32 Kultur- und Kreativpiloten bei, die wir als Bundesregierung jährlich auszeichnen.“
Aus der Hochschule Hannover gab es auch schon einige Preisträger, wir stellen euch mal zwei davon vor:
Unser Pionier 2011 war Björn Vofrei, heute betreibt er zusammen mit Lutz Woellert, den er übrigens im Kultur- und Kreativpiloten Netzwerk kennengelernt hat 😉 , die „Identitätsstiftung“ in Hannover.
Anfangs war er skeptisch dem Format gegenüber und fragte sich was es ihm bringen würde so viel Zeit in die Treffen zu investieren. Doch heute weiß er: Viel! Ohne die passenden Berater hätte er wahrscheinlich viel Geld an den falschen Stellen ausgegeben. Hilfreich fand er auch, dass es verschiedene Berater gab, an die man sich passend zu seiner Fragestellung wenden konnte oder dass in den Gruppencoachings andere Teams ähnliche Probleme hatten wie sie selbst und sie gemeinsam Lösungsmöglichkeiten suchen konnten. Rückblickend betrachtet war es eine tolle Erfahrung, denn sie haben den Unternehmer entwickelt der er heute ist, statt die damalige Geschäftsidee zu fokussieren. Von den Alumnitreffen, dem Austausch sowie dem Netzwerk profitiert er heute noch.
Auch Christopher Camillo Czichy (Christo), Produktdesign-Absolvent, hat die Jury 2012 mit seiner Idee „1€-Startup“ überzeugt. In seiner Bachelorarbeit wollte er beweisen, wie man mit viel Kreativität und nur 1 Euro, geliehen von seinem Mentor Prof. Gunnar Spellmeyer, Erfolg haben kann. Er investierte zuerst in Packpapier und Klebstoff und entwarf Sonnenhüte. Durch den Verkauf erwirtschaftete er 17 Euro. Davon kaufte er eine gebrauchte Digitalkamera und schoss Bilder von Parkbesuchern, die er ihnen für 2 Euro als Postkarte nach Hause sendete. Gewinn: 150 Euro. Das steckte er in die Entwicklung von Prototypen seiner nächsten, unternehmerischen Idee: die „microflag“, eine kleine Deutschland-Flagge aus Stoff, die in den Audioausgang eines Handys passt – passend zur Fußball-EM 2012. Kurzum: Das Fähnchen war ein voller Erfolg, Investoren und TV-Berichte folgten.
Im letzten Jahrgang wurde zum Beispiel das Unternehmen „Heyfair“ ausgezeichnet, ein Team von Kommunikationsdesignern, das ein kurzzeitig sichtbares Händedesinfektionsmittel entwickelt hat; „Swarm Protein“, die einen nachhaltigen Proteinriegel aus Insekten herstellen oder „Privalino“, die mit einer Software Kinder vor sexuellen Übergriffen im Netz schützen.
Ein wichtiges Merkmal von Kreativpiloten ist das ständige Bestreben, sich weiterzuentwickeln und sich zu fragen, was sie besser machen können. „Das Kreativpilotenprogramm stärkt das unternehmerische Selbstbewusstsein. Ohne den wertvollen Austausch wären wir heute nicht so weit, wie wir es sind“, sagt auch Patrick Schneider von Privalino.
Alle Unternehmen, Selbständige, Gründer und Projekte aus der Kultur- und Kreativwirtschaft und deren Schnittstellen zu anderen Branchen können sich bewerben. Egal, ob allein oder mit dem gesamten Team, ob es die Idee bisher nur auf dem Papier gibt oder schon umgesetzt wird.
Einfache Bewerbung
Die Bewerbung kann via Online-Formular auf kultur-kreativpiloten.de, per Post oder per Mail eingereicht werden.
Zur Bewerbung reichen drei Dinge: Eine kurze Beschreibung der Idee, ein paar Informationen zur Person oder zum Team und ein kurzes Motivationsschreiben, warum man Kultur- und Kreativpilot werden möchte.
„Kultur und Kreativpiloten Deutschland“ ist die Auszeichnung, bei der die
Unternehmerpersönlichkeit im Mittelpunkt steht. Neben der Auszeichnung nehmen die
Titelträger an einem einjährigen Mentoring-Programm teil. Dazu gehören Workshops, die
Begleitung von zwei Coaches, der Austausch mit den anderen Teams und Experten und
deutschlandweite Aufmerksamkeit.
Ihr seid ein Start-Up aus Niedersachsen und auf der Suche nach Investoren für euer Unternehmen? Dann nutzt auch ihr die Chance und profitiert von Finanzierungshilfen, Know-how und dem einzigartigen Netzwerk des NCapital.
Am 12. Juni geht die Matching-Veranstaltung NCapital auf der CEBIT 2018, der Messe für Innovation und Digitalisierung, in die nächste Runde. Stellt euer Können unter Beweis und überzeugt zahlreiche namhafte Investoren und Business-Angels von eurer Idee oder eurem Produkt.
Kostenloses Pitch-Training von Nexster:
Meist stehen für einen Pitch nur ein paar Minuten zur Verfügung, die Präsentation der Idee, die grundlegenden Eckpunkte der Umsetzung und die gesuchten Leistungen müssen also sitzen. Auch auf Fragen möglicher Investoren oder Partner solltest du dich gut vorbereiten. Ziel ist es professionelle Investoren oder etablierte Unternehmer mit deiner Idee zu überzeugen und sich in das neue/wachsende Unternehmen mit Geld und/oder als strategischer Partner einzubringen.
Wir von NEXSTER bieten euch hiefür ein einmaliges zweimaliges und kostenloses Pitch-Training an und bereiten euch somit optimal auf das diesjährige NCapital und weitere Pitch-Veranstaltungen vor. Dabei habt ihr die Möglichkeit euer Pitch-Deck in kleiner Kulisse vor unseren Coaches zu proben, euch Tipps und Feedback einzuholen und dabei wertvolle Erfahrung zu sammeln.
Pitch-Training I: Am 30.05.2018 Uhr von 10:15 bis 14:00 Uhr an der Fakultät IV in Ricklingen, in Raum 1A.2.30. Kostenlose Anmeldung unter: fynn.wolken@hs-hannover.de.
Pitch-Training II: Am 05.06.2018 von 14:15 Uhr bis 17:45 Uhr an der Fakultät V in Kleefeld. Weitere Informationen sowie kostenlose Anmeldung in Kürze hier möglich.
Wir freuen uns auf Euch!
Liebe Gründerinnen und Gründer,
der Bundesverband Deutsche Startups e.V. braucht Deine Stimme! Die Erhebung zum 6. Deutschen Startup Monitor (DSM), der „wichtigsten Studie über junge Unternehmen in Deutschland“ (DIE ZEIT), hat begonnen: Der DSM bildet unser Startup-Ökosystem ab und ist seit Jahren die zentrale Informationsquelle für Medien und Politik. Auf dieser Grundlage setzen wir uns für gründungsfreundlichere Rahmenbedingungen ein. Mach jetzt auf Dich, Dein Startup und Deinen Gründungsstandort aufmerksam und nimm an der Befragung teil!
Hier geht es zur Umfrage: umfrage.deutscherstartupmonitor.de/dsm165
Dank Eurer regen Teilnahme am DSM im letzten Jahr ist es dem Startup-Verband gelungen, wichtige Punkte auf die politische Agenda zu setzen. So finden sich im aktuellen Koalitionsvertrag mehr als 30 Forderungen, für die wir uns stark gemacht haben. Mit dem diesjährigen Deutschen Startup Monitor werden wir der Bundesregierung umso deutlicher aufzeigen, dass es jetzt auf eine schnelle Umsetzung der Wahlversprechen ankommt. Daher braucht der Startup-Verband Deinen Input!
Als Dank für Dein Engagement winken tolle Preise, z.B. eine Wildcard zur German Valley Week – der Delegationsreise des Startup-Verbands ins Silicon Valley – sowie insgesamt zehn Tickets für Fußballspiele unserer Nationalmannschaft.

Jetzt mitmachen: umfrage.deutscherstartupmonitor.de/dsm165
Bis zum 31. Mai könnt Ihr euch noch für den drei|v bewerben.
Der drei|v ist ein Wettbewerb für kreative Ideen initiiert vom Kre|H|tiv Netzwerk Hannover.
Wer mit seiner Idee überzeugt gewinnt gleich drei|v-ach: kostenlose Unterstützung von einem erfahrenen Mentorenteam, eine Jahresmitgliedschaft im kre|H|tiv Netzwerk und 1.111 Euro Preisgeld zum Durchstarten. (mehr …)
Das Startup ProTon aus der Hochschule Hannover gewinnt den Sonderpreis „Hochschule & Wissenschaft“ beim diesjährigen Startup-Impuls Wettbewerb. ProTon steht für „Professioneller Ton“ und bietet dem hörgeschädigten Nutzer optimalen und bestmöglichen Klang in Hi-Fi-Qualität mit der Besonderheit, dass das Produkt jederzeit von zuhause aus auf das individuelle Gehör abgestimmt werden kann. (mehr …)
Jetzt mitmachen und Preise im Wert von über 100.000 Euro sichern! Bis zum 10. Januar 2018 kann man sich wieder für den Gründungspreis bewerben. Neben dem Hauptpreis gibt es in diesem Jahr zwei Sonderpreise in den Kategorien „Solo-Starter“ und „Hochschule und Wissenschaft“. (mehr …)
Der krönende Abschluss des Abends beginnt.
Letzte Woche Dienstag im Groove Garden am Maschsee, ein schwüler Sommerabend. Wir sind schon etwas erschöpft von dem ereignisreichen Tag auf dem Ideenboulevard des Maschseefestes, als wir mit einem Kaltgetränk in der Hand auf Hockern sitzend gespannt darauf warten, dass (mehr …)