Zukunftsworkshop am 14. und 15. September – Teilnahme kostenfrei!

Das ist Eure Chance auf einen Design Thinking Workshop zum Thema sozialer Innovationen –  Teilnahme und Verplflegung sind kostenfrei:

Bald ist es soweit! Wie ihr bereits Mitte Mai erfahren habt, bietet das Social Innovation Center (SIC), in Kooperation mit NEXSTER, vom 14.-15. September im Design Center der Hochschule Hannover einen Zukunftsworkshop an. Zusammen mit unseren Gründercoaches Prof. Spellmeyer und Prof. Dr. Lehmann arbeiten wir zwei Tage an der Förderung Eures sozialen Unternehmergeistes.

Neben der  Einführung innovativer Problemlösungsmethoden des Entrepreneurial Design Thinking, werdet Ihr in Gruppenarbeit von den eigenen Problemstellungen bis hin zu kreativen Lösungsalternativen begleitet. Der Themenschwerpunkt der Veranstaltung „Gesundheit & Alter(n)“ umfasst aktuelle Themen wie Inklusion, Gleichstellung und Integration, welche durch den voranschreitenden demographischen Wandel stetig neuen Herausforderungen gestellt ist. Wir führen euch dabei Schritt für Schritt von der reinen Geschäftsidee zum vollständigen Geschäftsmodell. Zum Schluss dürft ihr euer gemeinnütziges Geschäftsmodell vor unserer Jury präsentieren und Euch anschließend ihren Fragen stellen.

Die Teilnahme am Kreativworkshop ist kostenfrei und kann von jeder/jedem besucht werden, die/der sich mit dem Themenschwerpunkt bereits intensiv auseinandersetzt hat oder mehr darüber erfahren möchte. Der berufliche Hintergrund ist für die Teilnahme nicht relevant. Wichtig allein ist das Interesse an der Entwicklung innovativer und sozialer Produkte und Dienstleistungen.

Du hast Lust dich dieser sozialen Herausforderung zu stellen? Dann melde dich hier an! Noch gibt es freie Plätze.

 

Wann und Wo:

-14.-15. September 2018

– ca. 08:30-19:00 Uhr

-Design Center der Hochschule Hannover, Expo Plaza 2

Ablauf:

Freitag, 14. September 2018:

08.30 Uhr       Eintreffen und Akkreditierung

Vormittag      Begrüßung und Keynotes

  •   Prof. Gunnar Spellmeyer: Einführung Design Thinking
  •   Markus Bönig (Geschäftsführer Vitabook): Gesundheit und Alter
im digitalen Wandel

Parallele Sessions:

  •  Gruppen-Interviews mit Beteiligten zum Thema Gesundheit und Alter(n), u.a mit Thomas Bade vom Institut für Universal Design und Ann-Kathrin Kempter (eHealth-Niedersachsen)

Mittagspause

Nachmittag    Gruppenarbeiten und Ideenphase I

  • Kreativ-Strategien und Erarbeiten eines Problemstatements mit Prof. Gunnar Spellmeyer

18.30 Uhr
    Feedback, Zusammenfassung und Ausblick

18.45 Uhr       Open End

Samstag, 15. September 2018:

08.30 Uhr       Eintreffen und Frühstück

Vormittag      Input: Kreativ in die Zukunft, Ideenphase II, Pitch und Präsentations- Tipps

Mittagspause

Nachmittag    Prof. Dr. Christian Lehmann: Ausarbeitung von Geschäftsmodellen mit Hilfe von verschiedenen Startup-Methoden zur Realisierung von sozialen Innovationen

18.00 Uhr       Vorstellung der Jury-Mitglieder, Pitch der Ideen

Abend             Preisverleihung, Get-together und Ausklang

 

Für Speisen und Getränke ist an beiden Tagen gesorgt.

Bei Gründen heute treffen sich Gründungsinteressierte und Start-ups am 17. Juni im Kulturzentrum Pavillon. Auf der Agenda stehen inspirierende Vorträge, Erfolgs- und Fuckup-Stories, allerhand Informationen zu Gründungs-, Finanzierungs- und Marketingthemen und vieles mehr.

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Am 6. und 7. Mai 2017 findet im Hafven zum dritten Mal das Startup Lab Hannover statt. Auf dieser Gründerkonferenz bieten Euch Expert*innen und erfolgreiche Gründer*innen ein umfangreiches Programm an: Keynotes, Panels, Ideenfeedback sowie Hilfestellungen zu Themen wie Geschäftsmodellentwicklung, Risikokapital und Skalierung. (mehr …)

Habt ihr schon einmal versucht, in 5 Minuten einem Fremden eure Geschäftsidee zu erklären? Falls nicht, werdet ihr schon beim ersten Versuch feststellen, dass das gar nicht so einfach ist. Aber manchmal habt ihr nur diese 5 Minuten oder auch nur von der 1. bis zur 5. Etage, um Partner, Kunden, Investoren oder eine Jury von euch und eurem Konzept zu begeistern. Dann muss euer Pitch sitzen – ihr habt nur diese eine Chance.

Beim »Pitch 1×1« mit Dörte Roloff von NEXSTER könnt ihr lernen, wie ihr eure Idee in wenigen Sätzen prägnant ausdrückt und dabei ein souveränes Auftreten an den Tag legt. Jeder Pitcher hat mal klein angefangen und war aufgeregt, wenn die Augen wichtiger Entscheidungsträgern einen erwartungsvoll anschauen. Also nutzt die Chance und lernt, wie ihr eine starke Performance hinlegt. Und mit ein bisschen Übung klappt´s auch mit dem…


Das Pitch 1×1 – Tipps und Tools für eine starke Performance

20. März 2017
13:30 bis 15:00 Uhr
Scale 11 (Halle 11) Impuls Area, Stand C60

NEXSTER empfiehlt:

Designer tun sich oft mit der Findung des richtigen Preises für Ihre Leistungen etwas schwer – und es fällt ihnen nicht immer leicht, ihre Preise mit den Kunden zu verhandeln.
Preise sind trotz einer soliden Kalkulation auch eine abstrakte Größe mit der versucht wird, den Wert einer Ware oder Dienstleistung zu bemessen. Aber auch Werte sind relativ und werden von vielen Faktoren bestimmt – sie zu kennen und in ihrem Sinne zu argumentieren, kann den Preis verändern.
Daher wendet sich der AGD-Vortrag den Einflüssen der Preisbildung zu: der eigenen Positionierung, dem Standing und Profil des Design büros. Neben diesen individuellen Merkmalen werden kurz die Marktsituation und der Mitbewerb vor Ort sowie die Preisentwicklung auf Kundenseite beleuchtet. Der Fokus des Vortrags liegt auf dem eigenen Verhalten bei der Angebotserstellung und der Preisverhandlung – sie sind oftmals entscheidender als der Preis selbst.
Der Referent Andreas Maxbauer kennt sich als gestandener Grafikdesigner mit Kalkulation und Angeboten aus und weiß mit Verhandlungen und Einwänden umzugehen. Er berät bei der Allianz deutscher Designer AGD, des mit rund 3.000 Mitgliedern größten Berufs­verbandes für selbstständige Designer in Europa, Designer in allen Fragen des Berufsalltags und der Kundenkommunikation.

Bitte melden Sie sich an unter https://agd.de/termine/ausgerechnet-design-preisgestaltung-fuer-designer_16-07-2015

Mit Kreativität wachsen

Wie wollen wir wachsen? Wie definieren wir Wachstum? Wie bleibt unser Wirtschaftsstandort zukunftsfähig? Welchen Beitrag kann die Wissenschaft für ein innovatives, weltoffenes Hannover 2030 leisten? Wie wichtig sind Freiflächen für eine hohe Lebensqualität in Hannover? Sind unsere Nachhaltigkeits- und Klimaziele allein durch moderne Technologien und Effizienzmaßnahmen zu erreichen? Oder brauchen wir ein neues Bewusstsein von einem „guten Leben“ im Sinne von „weniger ist mehr“?

Das waren nur ein paar der Fragen, die im Bürgerbeteiligungsprozess der Stadt Hannover diskutiert wurden. Am 24.6. wurden die Ergebnisse in einem besonderen Dialog zugespitzt und zusammengeführt: In den Handlungsfeldern Wirtschaft, Arbeit, Wissenschaft und Umwelt wurde in einer ›Fishbowl‹ im HCC und mit 200 Gästen diskutiert. Auch Prof. Gunnar Spellmeyer war eingeladen mit seinen Statements am Dialog im HCC teilzunehmen.

Hier Prof. Spellmeyers Statements:


1.     Früher suchte man nach Ideen, heute muss man sich zwischen vielen Ideen entscheiden. Die Stadt muss sich Zeit nehmen, um Prioritäten zu setzen. „Wer alles versucht zu machen, macht am Ende nichts“. Gerade die Entwicklung von Kriterien, nach denen Ideen bewertet werden und dann die Reihenfolge, in der sie umgesetzt werden, ist die Herausforderung vor der wir alle stehen. Entscheiden, nicht Erfinden ist die Herausforderung.

2.     Hannover braucht mehr Kreativität (auch) in Entscheidungs- und Entwicklungsprozessen. Hannover 2030 ist ein erster Schritt dazu. Wichtig ist aber dabei die Klarheit und Transparenz dessen, was die Stadt vorhat. Partizipation funktioniert nicht im Nebel.

3.     Kreatives Denken in Stadt und Stadtgesellschaft muss zugelassen und mit eigenen Maßnahmen gefördert werden. Dabei spielen insbesondere Fragen eine Rolle wie: “wie wird Kopfarbeit bewertet?“ Für die künftige Ausgestaltung der Arbeitswelt in einer Wissensgesellschaft bedeutend. Der reine Output-Gedanke ist angesichts der heutigen Anforderungen an Innovationen nicht mehr zielführend.

4.     Stadt und Region haben die Kreativwirtschaft mit ihren Teilsegmenten als wichtigen Wirtschafts- und Innovationsfaktor erkannt und fördern sie auf verschiedenen Ebenen. Zukünftig wird ihre Bedeutung auch für die Entwicklung hin zur wissensbasierten Ökonomie und Gesellschaft zunehmen. Hannover ist auf einem guten Weg, aber mit Blick auf das Jahr 2030 sollte die Stadt ihr Engagement für diese Branche weiter ausbauen.

5.     Hannover ist seit langem gut aufgestellt in Förderung junger Unternehmen und StartUps. Für die Zukunft wird es aber von großer Bedeutung sein, einen Startup-Geist, ein ›common entrepreneurial mindset‹ in der Stadt zu etablieren und durch konkrete Maßnahmen zu untermauern. Heute gibt es z.B. in Tel Aviv, dem Silicon Valley Europas, täglich mehr als 20 Start-Up-Events, der erfolgreiche „Exit“ eines Startups war um die Jahrhundertwende nach knapp 10 Jahren StartUp-Förderung ein mutmachendes Initial. Mittlerweile will jeder Taxifahrer ein Entrepreneur werden. Und unsere Teilnahme bei „eatwith“ hat gezeigt, wie „kreative Zerstörung“, „digitale Geschäftsmodelle“ und „Best-Ager-Entrepreneurship“ Hand in Hand gehen können.

 

Innovationstag

Die Prototypenparty beim Innovationstag auf der Hannover Messe: auf dem Innovationstag des Innovationszentrum Niedersachsen berichten Dörte Roloff und Gunnar Spellmeyer von der Prototypenparty als Vernetzungsformat mit Innovationsgarantie.

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Die „Party“ hat bereits zweimal in Hannover stattgefunden und konnte hier nicht nur Nutzer und Erfinder zusammenbringen, sondern war auch für manche „Nexster“ (so nennen wir die Entrepreneure aus unserer Hochschule) wichtiger Impuls weiterzumachen: mit der eigenen Idee, mit der eigenen Unternehmung, mit Verbesserungen am eigenen Produkt.
Manch ein Nexster hat auch Kontakt zu Herstellern, Investoren und Verwertern aufnehmen können.
So ist die Prototypenparty ein Event, welches einerseits die Lücke schließt zwischen hemdsärmeligen Umfragen bei „Family & Friends“ und kostspieligen Marktforschungen andererseits. Die Veranstaltung ist aber auch eine Maßnahme, die Lücke zwischen Idee und Innovation zu schließen – und damit ein Garant für mehr Innovationen.

HannoLab Stadt-Visionen

Stadt-Visionen: Hannover 2030

Am 13. und 14. März bietet das Gründerzentrum Nexster und das kre-H-tiv Netzwerk ein neues HannoLab an.  Mit der Methodik des Design Thinking geht es unter anderem darum, Antworten auf die folgenden Fragen zu finden:

  • Welche Identität und welches Image soll Hannover zukünftig in der Welt haben?
  • Wie können wir die Wahrnehmung von Hannover (v.a. im Ausland) nachhaltig verbessern?
  • Wie können wir alle Einwohner und Freunde der Region Hannover zu Markenbotschaftern für Stadt und Region machen?
  • Wie kann »Hannover liebt mich« glaubwürdig auf internationalen Bühne kommuniziert werden?
  • Wie lässt sich diese Botschaft beweisen: gegenüber potentiellen Besuchern, aber auch gegenüber Unternehmen, die sich ggf. bei uns ansiedeln möchten?
  • Wie kann diese Botschaft zukünftig in die Außendarstellung der verschiedenen Gremien von Stadt und Region eingebunden werden?

Antworten auf diese Fragen möchten wir gemeinsam mit Ihnen erarbeiten. Und auf viele weitere: Denn dieser Fragenkatalog soll das Thema des HannoLab nur grob umreißen.

Hannover 2030

Was die Teilnahme am HannoLab „Stadt-Visionen: wie wird mein Hannover 2030 zur Lieblingsstadt der Welt?“ bringt

In nur 36 Stunden werden Ideen zum diesmaligen Thema entwickelt. Die TeilnehmerInnen können am Ende nicht nur auf eine Vielzahl entwickelter Ideen für eine bessere Stadt schauen. In den beiden Tagen werden

  • Erfahrungen in der Arbeit in heterogenen Teams gemacht,
  • die Methoden des Design Thinking erlernt,
  • kreative Techniken wie Scammperr, Kopfstand, Provokation etc.pp. erprobt,
  • Partner mit unterschiedlichen Expertisen kennengelernt,
  • Einblicke in stadtplanerische Fragestellungen geboten,
  • sehr persönliche Erfahrungen ausserhalb der Komfortzone und innerhalb eines geschützten Raumes gemacht.

Auch für interessierte Partner aus der Wirtschaft haben wir überzeugende Vorteile und Beispiele in der Hand. Interessenten melden sich bitte bei uns.

Der Viewmaster des Marketing-Club Hannover gibt mit dem Thema „Von der Idee bis zum Markt“ und hochkarätigen Gästen (u. a. Philipp Baumgarten von protonet, Ric Ferrer Rivero mit dem Bezahl-App Pey, Björn Waide mit Smart Steuer, die Nexster Janine Coldewey mit Trailer Trash und Nexster Lina Meyer „Mit Essen spielt man“ ) spannende Impulse für alte Hasen, junge Gründer – sprich: Nexster – oder auch solche, die es werden wollen. Dabei gilt: Auch gewachsene Unternehmen und erfahrene Experten können mit Sicherheit von der Gründer-Szene lernen.

Das „PechaKucha“-Format garantiert einen kurzweiligen Abend mit geballten Informationen, den Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Merken Sie sich den 26. Januar um 18:00 Uhr im Design-Center an der Expo Plaza vor, wenn der Marketing-Club Hannover in Kooperation mit nexster und hannoverimpuls das Jahr mit dem ersten Highlight für Marketingexperten, Entrepreneurship- und Kreativszene eröffnet.

Man muss seine Kunden nicht lieben. Es schadet aber auch nicht. Wie die emotionale Beziehung zwischen Menschen gelingen kann, berichtet am 10.12.2014 Dr. Christoph Kolbe im Rahmen der MITWISSER-Reihe im Hörsaal des Design Center an der Expo Plaza 2.

Was die Liebe so kompliziert macht und wie sie trotzdem gelingen kann.
Liebe erfüllt uns Menschen mit höchstem Glück, gleichzeitig macht sie uns zutiefst verletzlich. Weil wir uns ganzheitlich einlassen, wenn wir lieben, spüren wir uns einerseits in unseren tiefsten Sehnsüchten und Bedürfnissen, andererseits aber auch in unseren Ängsten. Diese aber haben nicht selten mit unserer konkreten Lebensgeschichte zu tun, häufig mit unseren ursprünglichsten und frühesten Beziehungserfahrungen und oftmals weniger mit unserem Lebenspartner selbst. Dies gilt es, in der Liebesbeziehung zu unterscheiden, so dass Klärung, Reifung und echte Liebe möglich werden können. Im Folgenden werden typische Paarkonflikte dargestellt, Möglichkeiten sie zu verstehen und Wege, mit ihnen konstruktiv umzugehen.

Zur Person:
Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis, Leiter des Norddeutschen Institutes der Akademie für Existenzanalyse und Logotherapie, Vorsitzender der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse in Deutschland (GLE-D), Vorstandsmitglied und Ausbildungsleiter der GLE-International, internationale Vortragstätigkeit.