ACCESS – Studierende gewinnen den zweiten Preis des Gründerwettbewerbs beim Komponentenportal

Auch in der millionenschweren Welt von Tennisprofis ist nicht alles perfekt. Am Beispiel der in anderen Sportarten weit verbreiteten Videoanalyse zeigen die Gründer von Access, wie sich das Tennistraining radikal verbessern lässt. Was man dazu braucht? Eine Kamera und eine App. Mit ihrer Idee gewann das studentische Team, bestehend aus Julius Burlage (Maschinenbau), Jaan Brunken (BWL), Kurt Neudorf (Produktdesign) und Maik Burlage (BWL) den zweiten Preis beim Nexster Grunderwettbewerb im November 2016. “

Die Kombination aus App und Kamera ermöglicht es Tennisspielern, egal welche Leistungsstufe sie erreicht haben und ihren Trainern, ganz gezielt Sequenzen ihres Spiels aufzunehmen, um diese im Anschluss zu analysieren. In Echtzeit notiert der Trainer Kommentare in die Videoanalyse auf dem Handy, um beispielsweise Fehler am Spielverhalten zu notieren. Mit minimalem Aufwand ist somit ein effektives Videoanalyse-Tool für Tennisspieler verfügbar.

Bei unserem Partner Komponentenportal findet ihr detailiertere Informationen rund um das Team von ACCESS und ein ausführliches Portrait.

Be.Project ist ein anspruchsvoller Ideen Wettbewerb von BearingPoint für Studierende in Deutschland, Schweiz und Österreich. Wer die Jury mit seinem Konzept überzeugt, darf dieses dann am Finalistentag präsentieren. Das Gewinner Team erhält ein Preisgeld von 8.000 Euro sowie professionelle Begleitung eines BearingPoint Beraters für ein Jahr, um die Idee in ein erfolgreiches Start-up Unternehmen umzuwandeln.
Die Teilnahme ist denkbar einfach. Bis zum 31. März 2016 haben die Teams Zeit, sich unter der E-Mail Adresse be.project@bearingpoint.com mit ihrer Projektidee zu registrieren. Die besten Studierenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden dann eingeladen, ihre Idee beim großen Finale im Mai vor unserer ausgewählten Fachjury zu präsentieren. Neben der Chance auf den Sieger-Pokal bietet das Event ausreichend Raum zum Austausch mit den anderen Start-Ups, mit BearingPoint Partnern und unseren Coaches. Einen Eindruck davon, wie das ganze so funktioniert, gibt Ihnen der Abschluss-Film des letzten Jahres.

Beim StartUp-Abend am 4.11.15 gibt es allgemeine Informationen zum StartUp-Impuls Wettbewerb. Dieser Abend ist explizit der Kategorie: Hochschul- und Wissenschaftspreis gewidmet und richtet sich an Studenten, Institute und Fachbereiche der Universitäten und Fachhochschulen, an außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie wissenschaftliche Mitarbeiter in der Region Hannover. NEXSTER ist neben dem Gründungsservice der Leibniz Universität ebenfalls vor Ort, um darüber zu berichten, wie wir den Entrepreneurschip-Gedanken in die Hochschule Hannover tragen und welche Maßnahmen die Gründungsinteressierten konkret in Anspruch nehmen können.

Darüber hinaus gibt es genügend Zeit zum Netzwerken und zum Austausch mit den StartUp-Coaches vor Ort.

ausgezeichnet

Gut 10 Tage nach Beendigung des Entrepreneurship-Programmes ›face‹ in Hannover freuen sich die Nexster Dörte Roloff und Gunnar Spellmeyer mit Ihren internationalen ›Entrepreneurship Educator‹-Kollegen über den 1. Preis beim Innovation and Entrepreneurship Teaching Excellence Award 2015. Verliehen wurde die Auszeichnung am 18. September in der Universität Genua im Rahmen der European Conference on Innovation and Entrepreneurship (ECIE). Als eines von mehr als 70 Hochschuleinsendungen platzierte sich ›face‹ mit seinen neuen Lehrformen, die Methoden des Design Thinking, Effectuation und Kreativität ebenso einbinden, wie die Arbeit an der personalen Kompetenz junger Gründerinnen und Gründer.

»Die Auszeichung ist für uns natürlich Ansporn weiter zu machen, das Format in Details zu verbessern, aber auch über neue weitere Programme nachzudenken.« so Dörte Roloff. Für sie ist diese Auszeichung dabei nicht nur für face ermutigend: auch Nexster sieht sich in seiner Arbeit nun auch auf europäischer Ebene bestätigt.

Innovationstag

Die Prototypenparty von Mario, Dörte & Gunnar wurde beim Innovationsfonds der Stadt Hannover als eines von 13 ausgewählten Projekten ausgezeichnet!

In der Pressemitteilung der Stadt Hannover heißt es dazu:
»Produktentwickler und Designer werden besonders zu Beginn ihrer Karrieren mit einer schwer zu überwindenden Hürde konfrontiert. Sie steht zwischen der ersten guten Idee und dem aus ihr abgeleiteten marktreifen Produkt. Ein so originelles wie effektives Format kann helfen, diese Hürde viel leichter zu nehmen: Die von Mario Leupold, Dörte Roloff und Gunnar Spellmeyer erfundene Prototypenparty. Entstanden als Überzeugungstat und in zwei Testläufen für überaus begehrt und praktikabel befunden, geht diese Veranstaltung nun unter der Versionsnummer 2.0 auf professionellen Kurs.

Publikumspreis für Jakob Lukosch

Die Prototypenparty 2.0 bietet Produktentwicklern, Designern und interessierten Kreativen aus anderen Bereichen ein zwangloses Umfeld zur Präsentation ihrer Produkt- und Dienstleistungsideen. Dabei profitieren sie von direktem Feedback und der Chance, in anregendem Dialog unter Kollegen und Interessenten Optimierungspotenziale zu diskutieren. Ein Projekt, das sowohl die First Steps nach dem Studium erleichtert als auch nachhaltige Plattform für den interdisziplinären Austausch werden kann.«

Nexster ist Partner der Prototypenparty 2.0 und verwaltet die Mittel für weitere Parties in Hannover: »Dabei wollen wir vor allem an der Kritikfähigkeit der Prototyper, aber auch der Feedbacker (so nennen die Drei die Alltagsexperten) arbeiten und geeignete Werkzeuge zur Verfügung stellen.«

Nächste Party

Die nächste hannoversche Prototypenparty findet in der 16. Etage des Bredero-Hochhauses statt und will zudem Erfinder und Alltagsexperten an kulturellen Orten Hannovers zusammenbringen: am 19.11.2015 im Rahmen der Ausstellung des Studiengang Produktdesign – umgeben von Prototypen im Frühstadium sozusagen.

Team

Und noch ein Wettbewerb für kreative Ideen und Innovationen: Nur noch zwei Wochen bis zum Einsendeschluss am 1. Juli 2015!

Gerne möchten wir hiermit auf den Aufruf zum N.I.C.E. Award 2015 aufmerksam machen und würden uns freuen, wenn der ein oder andere Nexster sein Projekt für den Award einreichen wird!

Der N.I.C.E. Award

Unter dem Thema „Solving the World`s Major Challenges – A Call for Innovations” werden in diesem Jahr Projekte, Forschungsvorhaben sowie politische Maßnahmen aus Kultur und Kreativwirtschaft mit einem Preisgeld von bis zu 20.000 Euro ausgezeichnet. Gesucht werden überraschende und experimentelle Ideen für die globalen Probleme unserer Zeit. Unter allen Einreichungen wird in diesem Jahr ein Sonderpreis im Bereich digitale Innovationen vergeben.

Ablauf

Den SiegerInnen, die von  einer internationalen Jury unter der Führung von Charles Landry ausgewählt werden, wird der N.I.C.E. Award am 23. September 2015 im Rahmen des 4. Forum d`Avignon Ruhr durch Garrelt Duin, Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen überreicht. Am Vorabend des Forum d’Avignon Ruhr am 22. September wird die N.I.C.E.- Ausstellung eröffnet, bei der die Projekte aller N.I.C.E. Award-Nominierten präsentiert werden.

Unterstützt wird der Award durch das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen sowie durch die Partnerstädte Bochum, Dortmund, Essen und Gelsenkirchen.

Weitere Informationen über den N.I.C.E. Award 2015 finden Sie auf der N.I.C.E. Website.

Hier geht’s zum Bewerbungsformular.

Foto: Jonas Ginter

Bereits sechs Kultur- und Kreativpiloten kommen aus den Reihen der Fakultät Medien, Information und Design der Hochschule Hanover. Und wieder gibt es die Chance sich im renommiertesten Wettbewerb der Kreativwirtschaft zu platzieren:
Die Bundesregierung sucht die 32 Titelträger der Auszeichnung Kultur- und Kreativpiloten Deutschland 2015. Kreative Gründer, Selbstständige und Freiberufler aus allen Bundesländern können sich bis zum 30. Juni bewerben.

„Erlebe mehr als eine Auszeichnung!“ Mit diesem Motto ruft die Bundesregierung Kreativunternehmer aus ganz Deutschland zur Bewerbung auf. Mit dem „Mehr“ ist das gemeint, was die 32 Teilnehmer erwartet, die von der Bundesregierung als Kultur- und Kreativpiloten Deutschland ausgezeichnet werden: Mehr Aufmerksamkeit, mehr Mitstreiter, mehr Wissen, um die eigenen Möglichkeiten oder mehr Raum, um die eigenen Ideen voranzutreiben. Milena Glimbovski und Sara Wolf sind Titelträger der letzten Jahre und haben den ersten, verpackungsfreien Supermarkt in Berlin eröffnet – der Name: Original Unverpackt. Sie sagen: „Das Herzstück der Auszeichnung Kultur- und Kreativpiloten ist das, was im Jahr nach der Titelvergabe passiert. Man kann es schwer beschreiben, man muss es erleben. Man wird aufgenommen in die Gemeinschaft aller Titelträger, bekommt Energie, Anregungen und gewinnt überraschende Perspektiven auf die eigenen Ideen. Kultur- und Kreativpiloten ist viel mehr als eine Auszeichnung – es ist ein Erlebnis. Gemeinsam gestaltet von denen, die ausgezeichnet sind.“

Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, sagt: „Mit der Auszeichnung wollen wir die Unternehmerinnen und Unternehmer der Kultur- und Kreativwirtschaft in den politischen und gesellschaftlichen Fokus rücken. Gleichzeitig helfen wir ihnen mit einem Mentoringprogramm, ihre Geschäftsmodelle erfolgreich aufzubauen. Es ist schön zu sehen, dass die 160 Titelträger der letzten fünf Jahre zu einer eng vernetzten Gemeinschaft zusammengewachsen sind. Mit der Auszeichnung verbunden ist also nicht nur die Titelvergabe und damit eine Würdigung der Leistung, sondern auch die Möglichkeit, neue Kooperationen einzugehen und so die eigenen Ideen und Unternehmungen voranzutreiben – und das mit der Unterstützung von Gleichgesinnten.“

Wie kann man sich bewerben?

Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2015 über die Homepage www.kultur- kreativpiloten.de möglich. Bewerben kann sich jeder, der in der Kreativbranche tätig ist oder tätig sein möchte. Egal, ob es sich um eine erst geborene Idee oder bereits laufende Tätigkeit handelt, man gerade erst gegründet hat oder schon lange am Markt ist – gesucht werden Menschen, die für ihre Ideen brennen. Für die Teilnahme reichen eine Ideenbeschreibung, eine Darlegung der Motivation – Kultur- und Kreativpilot zu werden – sowie ein Lebenslauf.

Wer steht dahinter?

Organisator der Auszeichnung Kultur- und Kreativpiloten Deutschland ist das Bremer u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e. V. in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes. Förderer ist die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, ein Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Design Award

Björn Vofrei, Diplom Designer (FH, Visuelle Kommunikation) und Masterabsolvent der Hochschule Hannover, hat zusammen mit seinen Partnern beim German Design Award eine Special Mention 2015 bekommen.
Wir freuen uns mit dem „Nexster“ über den Erfolg für die Arbeit „Rethink: urban future„.
IBM betraute Vofrei und seine Identitätsstiftung mit der Aufgabe den Konzern als zukunftsweisenden Arbeitgeber und Partner für ein duales Studium zu positionieren und dem akuten Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Zugleich sollte während der IT-Messe CeBIT die Sichtbarkeit von IBM pressewirksam erhöht werden. Als thematischen Denkraum spezifizierten die Kreativen »die Zukunft unserer Städte« – welche Probleme kommen durch die zunehmende Urbanisierungsrate auf uns zu: wie wollen wir in der Stadt der Zukunft leben? Aus dem aktuellen Claim »ReThink: your business« wurde »ReThink: urban future«.
Höhepunkt der Kampagne: Ein Edutainment-Spektakel auf dem CeBIT-Messestand von IBM. Über 30.000 Besucher sehen eine Show von musikalischen und künstlerischen Hochkarätern. Mit Musik, Tanz und Live-Painting werden Visionen für die Zukunft der Städte präsentiert. Die Idee für das urbane Morgen wurde zuvor mittels Design-Thinking in einem Workshop entwickelt und in einer Abendveranstaltung von Medienvertretern und Politikern diskutiert.
Der German Design Award und die „Special Mention“ sind nicht die einzigen Auszeichnungen für den Kultur- und Kreativpiloten. Seine Arbeiten wurden bereits vielfach ausgezeichnet und besonderes Kennzeichen ist sicher sein „Creative & Entrepreneurial Mindset“:  Kreativität, Professionalität, Motivation einerseits und Anschlussfähigkeit, Unabhängigkeit, Verantwortlichkeit andererseits.