Edelkollektiv

Pascal Wabnitz vom Edelkollektiv ist am 29.04.2015 Gast beim Sofatalk.

Pascal Wabnitz, 29 Jahre, ist erfolgreich Gründer von drei Unternehmen sowie als freier Kreativer (Konzeption und Artdirektion) und Berater für Digitales unterwegs. Mit dem Edelkollektiv hat Pascal vor über 3 Jahren den Grundstein zum nun mit erfolgreichsten Kollektiv Deutschlands aufgebaut – als freier 360° Support mit knapp 90 teils international prämierten Mitgliedern zählen weit über 500 Projekte und weit über 100 bekannte Agenturen, Startups und Direktkunden zu den Referenzen des hannoverschen Unternehmens.

iF Design

Warum Design nicht messbar ist und was das bedeutet.

Am Mittwoch, den 22.04.2015 um 17:00 Uhr im Design Center ist es wieder soweit – ein Mitwisser kommt: Frank Zierenberg berichtet darüber, wie man gutes Design bewertet, damit Geld verdient und das alles obwohl Design nicht messbar ist.

Trotz einer über hundertjährigen Geschichte gibt es bis heute keine objektiven Maßstäbe zur Beurteilung der Qualität von Gestaltung. Warum?

Anhand konkreter Beispiele wird der Diplom Designer (FH) Frank Zierenberg die Herausforderungen bei der Beurteilung von Design auch in der Arbeit als Organisator des iF DESIGN AWARD darstellen und zudem eine Einschätzung geben, welche Konsequenzen die fehlende Objektivität in der täglichen Arbeit als Designer hat.
Frank Zierenberg

Frank Zierenberg arbeitet seit seinem Diplom im Studiengang Industrial Design an der FH Hannover im Jahre 2003 bei der iF International Forum Design GmbH.

Er ist dort verantwortlich für die Organisation des iF DESIGN AWARD – eines der weltweit größten und ältesten Design Wettbewerbe.

Neben der Organisation des iF DESIGN AWARD ist er für die Koordination der einzelnen Niederlassungen und Repräsentanzen von iF in Brasilien, Taiwan, Korea, Japan, den Niederlanden, Polen und der Türkei zuständig.

Er ist verheiratet, lebt in Celle und hat zwei Kinder.

Über iF

Seit 1953 steht iF für kompetente und seriöse Dienstleistungen an der Schnittstelle von Design und Wirtschaft. Dabei verfolgen wir das Ziel, die Bewusstseinsbildung von Design in der Öffentlichkeit nachhaltig zu stärken. Um dies zu erreichen, pflegen und erweitern wir das Kommunikationsnetzwerk, das sich durch unsere designorientierten Aktivitäten im Laufe der Jahre entwickelt hat, mit großer Sorgfalt.

Mit unserem iF Wettbewerb – dem iF DESIGN AWARD – sind wir heute eines der international größten und renommiertesten Designzentren.

Credits to Lesley Hetherington
HannoLab 2015

Foto: Lukas von Loeper & Patrice Kunte

Die Präsentation am zweiten Tag ist natürlich wie immer der Höhepunkt eines HannoLab – „Veteranen“ lieben es. Witzig-fröhlich bis ernst-nachdenklich geht es dabei zu – doch klar ist auch: Die Ergebnisse aus zwei Tagen Design-Thinking lassen sich in jedem Fall sehen. „Hannover 2030“ war das Thema an diesem Freitag und Samstag, es ging um das Image der Stadt, um Ideen Hannover noch mehr zu einer Stadt zu machen, über die man spricht.

Methoden und Meinungen wurde diskutiert, nüchterne Ansätze meist schnell verworfen – und lieber noch mal das Königreich Hannover neu ausgerufen, bei diesem ersten HannoLab des Jahres. Denn 2030 soll ja alles anders und besser werden. Insgesamt gut 70 Leute aus Wirtschaft, Industrie, aus dem Master-Studiengang sowie Mitglieder von kre|H|tiv (Vereinigung der Kreativ-Wirtschaft in Hannover) wie auch schlicht interessierte Hannoveraner fanden an diesem Freitagmorgen zusammen, um dann in zwei langen Tagen Neues, Ungewöhnliches und Ausgefallenes zu entwickeln.

Zwischendurch gab es stets reichlich Input durch die Veranstalter und auch durch Gast-Redner, um so die Design-Thinking-Methode allen Leuten nahe zu bringen und auch den Ablauf so für Alle zu strukturieren. Experten-Speed-Dating, Research-Phasen und die Entwicklung eines „Problem-Statement“ dominierten den ersten Tag. Die Gruppen wurden neu sortiert, die Würfel neu gemischt. Und einige Leute konnten sich jetzt einer der zehn Gruppen zu ordnen, die wirklich ihren Ideen und Vorstellungen entsprachen. Und ab da hieß es denken, denken, denken – konvergent und divergent Einfälle, Erleuchtungen und Eingebungen zu manifestieren und zu diskutieren.

Das Abendessen mit toller musikalischer Live-Begleitung von Hanz Marathon und vielen Diskussionen im Nachklapp folgten – einige nimmermüde Teilnehmer arbeiteten auch danach weiter … denn am zweiten Tag standen das Prototyping und die Präsentation an, und die Ambitionen dabei gut auszusehen, waren in einigen Gruppen erkennbar groß.

Das HannoLab „Hannover 2030“ produziert tolle Ideen und Images

Mario Leupold inspirierte mit einem Impulsvortrag „Test it! Wie aus Deiner Idee ein „Wow“ wird“ und nach dem Lunch-Break gab es von Mit-Organisatorin Dörte Roloff noch ein paar Tipps zum Präsentieren. Am späten Nachmittag ging es dann los, Ideen und spannende Konzepte bekamen in 5-Minuten-Pitches ihre Chance, Hannover in ein neues Licht zu setzen. Königreich Hannover neu gründen? Warum nicht? Von persönlichen Guides zum Hannover-Besuch am Bahnhof willkommen geheißen werden? Sicher doch. U-förmige Bänke mit WLAN für Alle? Aber ja doch. Und auch Solar-Panels auf allen Straßen, die Hannover zur E-Hauptstadt Europas machen? Auch das.

Master-Moderation

Fotos: Lukas von Loeper & Patrice Kunte

Danke an alle Sponsoren und die vielen Moderatoren aus dem Master-Studiengang und natürlich an Gunnar Spellmeyer, Kai Schirmeyer und Dörte Roloff, den Motoren des 36-stündigen HannoLab 2015. Wie steht es auf der Webseite: „Die Erfahrung zeigt: in einem kreativen Umfeld sind interdisziplinäre Teams zu ganz außergewöhnlichen Leistungen bereit“? Ganz genau.

Tom Ruthemann

StartUps

Background, Meinungen und Informationen
In lockerer Atmosphäre mehr über Gründerinnen und Gründer aus Eurem Bereich erfahren? Könnt Ihr beim Sofatalk von NEXSTER.

Am 17. März im Atrium des Design-Centers gibt es entspannte und doch tiefgründige Blicke hinter die Kulissen von jungen StartUps, kreativen Unternehmen und freiberuflicher Selbstständigkeit.

NEXSTER holt dazu für Euch interessante Gründer-Persönlichkeiten aus den verschiedensten Bereichen in unser NEXSTER-Wohnzimmer zum kreativen SofaTalk.

Während der Talkrunde gewährt Euch unser Gast Einblicke in seine tägliche Arbeit, in Arbeits- und Denkweise, berichtet über seinen Background, über typische und untypische Meinungen – schlicht darüber, was es für ihn bedeutet, ein Gründer und Entrepreneur zu sein.

Wie bei jeder guten Talkshow haben wir natürlich viele tiefgründige Fragen für unsere Gäste vorbereitet, aber vor allem sollt auch Ihr die Möglichkeit haben nachzufragen und Euch einzubringen. Darauf sind wir schon gespannt.

Also: Am 17. März 2015 um 13:30 Uhr poppt unser Wohnzimmer im Atrium des Design-Centers auf. Kommt vorbei, verweilt, hört zu und fragt.

Unser Gast ist Ralf Baumunk aus dem Produktdesignbüro Jojorama. Wir freuen uns auf euch!

Design Award

Björn Vofrei, Diplom Designer (FH, Visuelle Kommunikation) und Masterabsolvent der Hochschule Hannover, hat zusammen mit seinen Partnern beim German Design Award eine Special Mention 2015 bekommen.
Wir freuen uns mit dem „Nexster“ über den Erfolg für die Arbeit „Rethink: urban future„.
IBM betraute Vofrei und seine Identitätsstiftung mit der Aufgabe den Konzern als zukunftsweisenden Arbeitgeber und Partner für ein duales Studium zu positionieren und dem akuten Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Zugleich sollte während der IT-Messe CeBIT die Sichtbarkeit von IBM pressewirksam erhöht werden. Als thematischen Denkraum spezifizierten die Kreativen »die Zukunft unserer Städte« – welche Probleme kommen durch die zunehmende Urbanisierungsrate auf uns zu: wie wollen wir in der Stadt der Zukunft leben? Aus dem aktuellen Claim »ReThink: your business« wurde »ReThink: urban future«.
Höhepunkt der Kampagne: Ein Edutainment-Spektakel auf dem CeBIT-Messestand von IBM. Über 30.000 Besucher sehen eine Show von musikalischen und künstlerischen Hochkarätern. Mit Musik, Tanz und Live-Painting werden Visionen für die Zukunft der Städte präsentiert. Die Idee für das urbane Morgen wurde zuvor mittels Design-Thinking in einem Workshop entwickelt und in einer Abendveranstaltung von Medienvertretern und Politikern diskutiert.
Der German Design Award und die „Special Mention“ sind nicht die einzigen Auszeichnungen für den Kultur- und Kreativpiloten. Seine Arbeiten wurden bereits vielfach ausgezeichnet und besonderes Kennzeichen ist sicher sein „Creative & Entrepreneurial Mindset“:  Kreativität, Professionalität, Motivation einerseits und Anschlussfähigkeit, Unabhängigkeit, Verantwortlichkeit andererseits.

HannoLab Stadt-Visionen

Stadt-Visionen: Hannover 2030

Am 13. und 14. März bietet das Gründerzentrum Nexster und das kre-H-tiv Netzwerk ein neues HannoLab an.  Mit der Methodik des Design Thinking geht es unter anderem darum, Antworten auf die folgenden Fragen zu finden:

  • Welche Identität und welches Image soll Hannover zukünftig in der Welt haben?
  • Wie können wir die Wahrnehmung von Hannover (v.a. im Ausland) nachhaltig verbessern?
  • Wie können wir alle Einwohner und Freunde der Region Hannover zu Markenbotschaftern für Stadt und Region machen?
  • Wie kann »Hannover liebt mich« glaubwürdig auf internationalen Bühne kommuniziert werden?
  • Wie lässt sich diese Botschaft beweisen: gegenüber potentiellen Besuchern, aber auch gegenüber Unternehmen, die sich ggf. bei uns ansiedeln möchten?
  • Wie kann diese Botschaft zukünftig in die Außendarstellung der verschiedenen Gremien von Stadt und Region eingebunden werden?

Antworten auf diese Fragen möchten wir gemeinsam mit Ihnen erarbeiten. Und auf viele weitere: Denn dieser Fragenkatalog soll das Thema des HannoLab nur grob umreißen.

Hannover 2030

Was die Teilnahme am HannoLab „Stadt-Visionen: wie wird mein Hannover 2030 zur Lieblingsstadt der Welt?“ bringt

In nur 36 Stunden werden Ideen zum diesmaligen Thema entwickelt. Die TeilnehmerInnen können am Ende nicht nur auf eine Vielzahl entwickelter Ideen für eine bessere Stadt schauen. In den beiden Tagen werden

  • Erfahrungen in der Arbeit in heterogenen Teams gemacht,
  • die Methoden des Design Thinking erlernt,
  • kreative Techniken wie Scammperr, Kopfstand, Provokation etc.pp. erprobt,
  • Partner mit unterschiedlichen Expertisen kennengelernt,
  • Einblicke in stadtplanerische Fragestellungen geboten,
  • sehr persönliche Erfahrungen ausserhalb der Komfortzone und innerhalb eines geschützten Raumes gemacht.

Auch für interessierte Partner aus der Wirtschaft haben wir überzeugende Vorteile und Beispiele in der Hand. Interessenten melden sich bitte bei uns.

Publikumspreis
Bildbezeichnung_115_Lukosch_Natürlichkeit_und_Transparenz

BackPack – Publikumspreis für Jakob Lukosch #Prototypenparty

Bei der 2. Prototypenparty von Dörte Roloff, Mario Leupold und Gunnar Spellmeyer konnte sich der „Nexster“ Jakob Lukosch über den Publikumspreis freuen. Lukosch überzeugte die knapp 100 „Feedbacker“, so die Kurzform für die kritischen Experten des Alltags, mit seinen Leder-Rucksäcken. Die „BackPack“-Prototypen sind das Ergebnis seiner Bachelorarbeit im Studiengang Produktdesign an der Hochschule Hannover. Besonderes Merkmal ist die ökologische Gerbung und der insgesamt transparente Produktionsprozess – ein Prototyp der die meisten Besucher überzeugte und Lukosch den Publikumspreis bescherte.

Publikumspreis für Jakob Lukosch

Kein Prototyp sondern ein Vormodell des Designers Jakob Lukosch.

Mit dabei waren noch drei weitere Nexster der Hochschule: Uwe Hoppe, Student der Antriebstechnik,  präsentierte seine PowerBikes, Limeng Lu (Produktdesign) ihr Parfum „West&East“ und Ricardo Ferrer-Rivero (Wirtschaftsinformatik) sein Bitcoin Bezahlsystem PEY.
Insgesamt präsentierten sich 10 „Prototyper“ mit ihren Ideen: ob Quizapps, Funktionsjacken, Tütensammler oder auch ein „Entgifter“ für alkoholische Getränke. Es gab also einiges zu sehen, zu testen, zu schmecken und noch mehr zu diskutieren. Die dritte Prototypenparty kommt bestimmt.

Ausschreibung des Innovationsfonds Kunst und Kultur der Landeshauptstadt Hannover

Die Landeshauptstadt Hannover richtet einen „Innovationsfonds Kunst und Kultur“ ein, mit dem unter der Setzung von drei Förderschwerpunkten Impulse für die Kulturlandschaft Hannovers und besonders ideenreiche, interdisziplinäre Projekte gefördert werden sollen. Hiermit wird ein Beitrag zur innovationsfreundlichen Entwicklung der Kunst und Kulturlandschaft der Landeshauptstadt geleistet. „Wir wollen mit den KünstlerInnen und Kreativen Hannovers auf Entdeckungsreise für neue Ideen gehen“, sagt die Schul- und Kulturdezernentin Marlis Drevermann.

Der Innovationsfonds hat eine Laufzeit von zunächst drei Jahren und ein finanzielles Volumen von insgesamt 300.000 Euro.

Die erste Antragsfrist ist der 31. März 2015. Ausführliche Informationen zur Ausschreibung sowie Antragsformulare stehen online zum Download bereit.

Eine Beratung für Antragsteller erfolgt durch das Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover, Leitung: Dr. Benedikt Poensgen

Telefon: 0511/168-44163 
E-Mail: benedikt.poensgen@hannover-stadt.de

Informationen zu den Förderschwerpunkten:

1) „Junge Hunde – First Steps“
Mit dem Förderschwerpunkten sollen junge Künstler/Innen und Kreative aus verschiedenen Kunst-, Kultur- und Kreativbereichen angesprochen werden. Ein Schwerpunkt soll auf die Förderung von Study & Stay Projekten gelegt werden, bei denen eine enge Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen in Hannover und den Antragstellern vorausgesetzt wird.

2) „Get Together“
Hier sollen besonders interdisziplinär angelegte Projekten gefördert werden. Diese Projekte sollen durch die Kooperation verschiedener Akteure, ggf. auch aus der Kreativwirtschaft, Synergien schaffen und somit die Kunst- und Kulturlandschaft Hannovers weiter entwickeln.

3) „Long Life“
Hier sollen innovative Pilot- und Explorationsprojekte aus dem Bereich der Fort- und Weiterbildung gefördert werden. Die geförderten Projekte sollen neue Ansätze für den Zugang zu und die Anschlussfähigkeit von Weiterbildung bieten und hiermit dazu beitragen, die Kulturlandschaft Hannovers zu entwickeln.

Interessenten aus der Hochschule können sich auch durch Nexster für die Antragstellung beraten lassen. Seitens der Hochschule sind die Kollegen Prof. Ute Heuer, Prof. Rolf Nobel und Prof. Gunnar Spellmeyer im Beirat des Innovationsfonds vertreten.

Der Viewmaster des Marketing-Club Hannover gibt mit dem Thema „Von der Idee bis zum Markt“ und hochkarätigen Gästen (u. a. Philipp Baumgarten von protonet, Ric Ferrer Rivero mit dem Bezahl-App Pey, Björn Waide mit Smart Steuer, die Nexster Janine Coldewey mit Trailer Trash und Nexster Lina Meyer „Mit Essen spielt man“ ) spannende Impulse für alte Hasen, junge Gründer – sprich: Nexster – oder auch solche, die es werden wollen. Dabei gilt: Auch gewachsene Unternehmen und erfahrene Experten können mit Sicherheit von der Gründer-Szene lernen.

Das „PechaKucha“-Format garantiert einen kurzweiligen Abend mit geballten Informationen, den Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Merken Sie sich den 26. Januar um 18:00 Uhr im Design-Center an der Expo Plaza vor, wenn der Marketing-Club Hannover in Kooperation mit nexster und hannoverimpuls das Jahr mit dem ersten Highlight für Marketingexperten, Entrepreneurship- und Kreativszene eröffnet.

Prototypenparty Nexster

Die Prototypenparty schließt die Lücke zwischen „Hausfrauen/Mann-Test“ und aufwändiger Marktforschung. Das Event für Nexster, Erfinder, Maker, Hacker, Ingenieure, Entrepreneure, HandwerkerInnen und Alltagsexperten ist somit eine günstige Teststrecke, wenn es darum geht die eigenen Ideen auf die Straße zu bringen.

Auf einer Prototypenparty werden Prototypen von Produkten und Dienstleistungen in einer zwanglosen Atmosphäre vorgestellt und getestet. Durch das Feedback der Teilnehmer entstehen Impulse für die Weiterentwicklung und Realisierung von innovativen Produkten. Dabei entstehen Kooperationen zwischen Teilnehmern, die die Realisierung von Ideen beschleunigen.

Am 4. Februar 2015 findet die nächste Prototypenparty im SofaLoft, Hannover statt. Die Veranstaltung ist fast ausverkauft, nur noch wenige Tickets sind erhältlich.

„Prototyper“ – also Menschen, die ihren Prototypen präsentieren wollen, können sich noch bewerben.