Ganz neue Masche: NEXSTER forscht in Sachen Modedesign

Wie gründen Frauen?

Welche Voraussetzungen müssen geschaffen und welche Barrieren beseitigt werden, damit Frauen lieber, leichter, besser gründen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das NEXSTER-Team seit dem 01.04.2015.
Im Fokus liegt dabei zunächst der Studiengang Modedesign, der traditionell über einen besonders hohen Anteil an weiblichen Studierenden verfügt.

Damit fügt sich das Forschungsprojekt – man möchte schon fast »nahtlos« sagen – in die Bestrebungen des [kre|H|tiv] Netzwerk Hannover e.V. sowie von hannoverimpuls ein, Hannover bis 2016 zur Modehauptstadt zu entwickeln.
Das Forschungsprojekt geht jedoch, typisch NEXSTER, weit über die theoretische Feststellung der Gegebenheiten und Bedürfnisse hinaus. Aus ihnen leitet das eigens für dieses Projekt aufgestockte Team konkrete Maßnahmen für die Praxis ab.

Diese sollen Studierenden und Alumni der Hochschule Hannover die erfolgreiche Gründung des eigenen Unternehmens zukünftig deutlich vereinfachen. Und zwar unabhängig von der Branche: Denn die im Rahmen dieses Gender-Projekts gewonnenen Erkenntnisse sollen mittelfristig auch auf andere Studiengänge mit hoher Frauenquote angewandt werden. Gefördert wird die »Evaluierung des spezifischen Bedarfes von Gründungsinteressierten in weiblich dominierten Branchen, exemplarisch am Beispiel von Studierenden und Graduierten des Studiengangs Modedesign« – so der offizielle Titel – maßgeblich mit Mitteln aus dem Gleichstellungsfond der Hochschule.

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Seit Juni 2015 forscht Arne Tober (Foto oben) im Auftrag von NEXSTER zu diesem Thema. Er hat Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt auf Unternehmensgründung an der Universität Bremen und an der TU Dresden studiert. Während des Auslandssemesters in der Schweiz hat er mit zwei befreundeten Designern ein eigenes Mode-Label gegründet.

Team

Und noch ein Wettbewerb für kreative Ideen und Innovationen: Nur noch zwei Wochen bis zum Einsendeschluss am 1. Juli 2015!

Gerne möchten wir hiermit auf den Aufruf zum N.I.C.E. Award 2015 aufmerksam machen und würden uns freuen, wenn der ein oder andere Nexster sein Projekt für den Award einreichen wird!

Der N.I.C.E. Award

Unter dem Thema „Solving the World`s Major Challenges – A Call for Innovations” werden in diesem Jahr Projekte, Forschungsvorhaben sowie politische Maßnahmen aus Kultur und Kreativwirtschaft mit einem Preisgeld von bis zu 20.000 Euro ausgezeichnet. Gesucht werden überraschende und experimentelle Ideen für die globalen Probleme unserer Zeit. Unter allen Einreichungen wird in diesem Jahr ein Sonderpreis im Bereich digitale Innovationen vergeben.

Ablauf

Den SiegerInnen, die von  einer internationalen Jury unter der Führung von Charles Landry ausgewählt werden, wird der N.I.C.E. Award am 23. September 2015 im Rahmen des 4. Forum d`Avignon Ruhr durch Garrelt Duin, Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen überreicht. Am Vorabend des Forum d’Avignon Ruhr am 22. September wird die N.I.C.E.- Ausstellung eröffnet, bei der die Projekte aller N.I.C.E. Award-Nominierten präsentiert werden.

Unterstützt wird der Award durch das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen sowie durch die Partnerstädte Bochum, Dortmund, Essen und Gelsenkirchen.

Weitere Informationen über den N.I.C.E. Award 2015 finden Sie auf der N.I.C.E. Website.

Hier geht’s zum Bewerbungsformular.

Foto: Jonas Ginter

Bereits sechs Kultur- und Kreativpiloten kommen aus den Reihen der Fakultät Medien, Information und Design der Hochschule Hanover. Und wieder gibt es die Chance sich im renommiertesten Wettbewerb der Kreativwirtschaft zu platzieren:
Die Bundesregierung sucht die 32 Titelträger der Auszeichnung Kultur- und Kreativpiloten Deutschland 2015. Kreative Gründer, Selbstständige und Freiberufler aus allen Bundesländern können sich bis zum 30. Juni bewerben.

„Erlebe mehr als eine Auszeichnung!“ Mit diesem Motto ruft die Bundesregierung Kreativunternehmer aus ganz Deutschland zur Bewerbung auf. Mit dem „Mehr“ ist das gemeint, was die 32 Teilnehmer erwartet, die von der Bundesregierung als Kultur- und Kreativpiloten Deutschland ausgezeichnet werden: Mehr Aufmerksamkeit, mehr Mitstreiter, mehr Wissen, um die eigenen Möglichkeiten oder mehr Raum, um die eigenen Ideen voranzutreiben. Milena Glimbovski und Sara Wolf sind Titelträger der letzten Jahre und haben den ersten, verpackungsfreien Supermarkt in Berlin eröffnet – der Name: Original Unverpackt. Sie sagen: „Das Herzstück der Auszeichnung Kultur- und Kreativpiloten ist das, was im Jahr nach der Titelvergabe passiert. Man kann es schwer beschreiben, man muss es erleben. Man wird aufgenommen in die Gemeinschaft aller Titelträger, bekommt Energie, Anregungen und gewinnt überraschende Perspektiven auf die eigenen Ideen. Kultur- und Kreativpiloten ist viel mehr als eine Auszeichnung – es ist ein Erlebnis. Gemeinsam gestaltet von denen, die ausgezeichnet sind.“

Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, sagt: „Mit der Auszeichnung wollen wir die Unternehmerinnen und Unternehmer der Kultur- und Kreativwirtschaft in den politischen und gesellschaftlichen Fokus rücken. Gleichzeitig helfen wir ihnen mit einem Mentoringprogramm, ihre Geschäftsmodelle erfolgreich aufzubauen. Es ist schön zu sehen, dass die 160 Titelträger der letzten fünf Jahre zu einer eng vernetzten Gemeinschaft zusammengewachsen sind. Mit der Auszeichnung verbunden ist also nicht nur die Titelvergabe und damit eine Würdigung der Leistung, sondern auch die Möglichkeit, neue Kooperationen einzugehen und so die eigenen Ideen und Unternehmungen voranzutreiben – und das mit der Unterstützung von Gleichgesinnten.“

Wie kann man sich bewerben?

Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2015 über die Homepage www.kultur- kreativpiloten.de möglich. Bewerben kann sich jeder, der in der Kreativbranche tätig ist oder tätig sein möchte. Egal, ob es sich um eine erst geborene Idee oder bereits laufende Tätigkeit handelt, man gerade erst gegründet hat oder schon lange am Markt ist – gesucht werden Menschen, die für ihre Ideen brennen. Für die Teilnahme reichen eine Ideenbeschreibung, eine Darlegung der Motivation – Kultur- und Kreativpilot zu werden – sowie ein Lebenslauf.

Wer steht dahinter?

Organisator der Auszeichnung Kultur- und Kreativpiloten Deutschland ist das Bremer u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e. V. in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes. Förderer ist die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, ein Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Anmeldefirst bis zum 5. Juli 2015 verlängert!
face is an international and interdisciplinary seminar on creativity, entrepreneurship and leadership.
It allows individuals and groups to access their natural creative resources and to apply those to create value for themselves and for business challenges.

A journey— face is a journey in creative
learning to (re)invent and develop yourself and find your ability to innovate and create
value. A program in Innovation, Entrepreneur-ship and Leadership. During the journey
you learn in and about the entrepreneurial process and you can experiment and
develop entrepreneurial roles that fit to you. In entrepreneurial learning face is an
integral learning process for innovation applying entrepreneurial learning theories as
effectuation, conceptcreativity and Human Centered Design Thinking. A program to
learn participants act and think as an entrepreneur, a creative and empathy driven
learning process. Learning by doing and by game – to understand.

A learning environment for growth— face is
a (learning) environment for growth from
people and their ideas, a method that connect creative and entrepreneurial action. face is about authentic development, courage to take responsibility and ‘connecting the dots’.
face is a Design program for an entrepreneurial lifestyle.

A learning process in reality— In face you are
involved in three learning cycles, solving
‘problems’ for companies, organizations,entrepreneurs and yourself. face is learning in
a network of students, coaches and creative industries from Europe.

face is in total a 2 weeks program for 40 european students hosted by 7 int. Entrepreneurship Educators from France, Netherlands, Lithuania, Denmark and Germany.

Interested to participate?

Apply now! Anmeldefirst bis zum 5. Juli verlängert!

Interested  to cooperate? Partners from the economy or institutions can contact us for further information.

Das Zentrum für Studium und Weiterbildung (ZSW) der Hochschule Hannover organisiert für das Kollegium der HsH eine Infoveranstaltung rund um das Thema „Patente“

Die Veranstaltung wird von Herrn Dr. Carlos Güntner, der als Patentmanager bei MBM Sciencebridge beschäftigt ist, durchgeführt.
Wenn Sie spezielle Fragen haben, lassen Sie uns diese gern vorher zukommen, damit sich Herr Dr. Güntner darauf vorbereiten kann.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig zu dieser Veranstaltung unter weiterbildung(at)hs-hannover.de an und nutzen Sie hierzu bitte folgendes Formular:  Anmeldeformular
Eine Wegbeschreibung zum Veranstaltungsort in Hannover-Ahlem geht Ihnen mit der Bestätigung zu.

Das ZSW-BW-Team freut sich auf Ihre Anmeldung.

„Von der Idee zum Patent“

Das Startup-Event in Hannover.

Freu dich auf Erfahrungsberichte erfolgreicher Startups und Topreferenten, die ihr Wissen mit dir teilen. Hol dir wichtige Impulse und die richtigen Tipps für dein eigenes Vorhaben.

Mehr Infos unter: www.gründen-heute.de

ORT: Kulturzentrum Pavillon
Listermeile 4
30161 Hannover

ZEIT: 10:00–16:15 Uhr

Early-Bird-Breakfast ab 9:00 Uhr

Auf der Agenda stehen:
Startup Communities
Business Model Trends
Startup Tolls & Taktiken
Law & Finance

 

 

Fit4Chef ist ein externes Seminarangebot von der hannoverimpuls GmbH zur Qualifizierung für Ihre Selbstständigkeit.

 Fit4Chef ist eine mehrwöchige Seminarreihe, bei der Interessierte und bereits Selbstständige „Gründen lernen und ausprobieren“ können. Die Teilnehmer erhalten Fachwissen von Experten, welches an der eigenen Idee praktisch umgesetzt wird. Ziel ist, mit der Idee die Marktfähigkeit zu erlangen. Insgesamt erwarten Sie zu jedem einzelnen 2wöchigen Modul zwei Abende Wissensvermittlung und vier Abende mit praktischen Übungen.

Die Module des kommenden Durchlaufs im Überblick:
Markt und Marketing: Start 18.05.2015

Recht und Steuerrecht: Start 01.06.2015

Kalkulation und Finanzen: Start 15.06.2015

Verkauf und Vertrieb: Start 29.06.2015

Je nach Bedarf besuchen sie einzelne oder alle Themen-Module oder buchen auch nur die jeweils zwei Abende der Wissensvermittlung.

 Die Seminarplätze sind begrenzt.

 

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In lockerer Atmosphäre mehr über Gründerinnen und Gründer aus eurem Bereich erfahren?

NEXSTER holt dazu für euch interessante Gründer-Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen in unser
Pop-Up-Wohnzimmer zum kreativen SofaTalk.

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Dieses Mal auf dem Sofa: Die Gründer von t3n

Die Gründer Martin Brüggemann, Jan Christe und Andreas Lenz sind Absolventen aus den Studiengängen Innovationsmanagement und Technische Redaktion der Hochschule Hannover.

t3n ist das Medium der digitalen Wirtschaft. Im Print-Magazin und auf t3n.de liefert t3n Webworkern und Kreativen, Gründern und Managern, Marketern und Medienmachern alle relevanten Informationen für ihren Erfolg im Digitalgeschäft.

Seit zehn Jahren steht t3n für nutzwertige Inhalte von hoher Aktualität und Glaubwürdigkeit – und für eine einzigartige, engagierte Community.

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Kommt vorbei, verweilt, hört zu und fragt nach. Wir freuen uns auf euch!

Bei gutem Wetter findet ihr uns draußen zwischen der Mensa und der Bibliothek. Alternativ in der Fakultät IV.

 

Innovationstag

Die Prototypenparty beim Innovationstag auf der Hannover Messe: auf dem Innovationstag des Innovationszentrum Niedersachsen berichten Dörte Roloff und Gunnar Spellmeyer von der Prototypenparty als Vernetzungsformat mit Innovationsgarantie.

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Die „Party“ hat bereits zweimal in Hannover stattgefunden und konnte hier nicht nur Nutzer und Erfinder zusammenbringen, sondern war auch für manche „Nexster“ (so nennen wir die Entrepreneure aus unserer Hochschule) wichtiger Impuls weiterzumachen: mit der eigenen Idee, mit der eigenen Unternehmung, mit Verbesserungen am eigenen Produkt.
Manch ein Nexster hat auch Kontakt zu Herstellern, Investoren und Verwertern aufnehmen können.
So ist die Prototypenparty ein Event, welches einerseits die Lücke schließt zwischen hemdsärmeligen Umfragen bei „Family & Friends“ und kostspieligen Marktforschungen andererseits. Die Veranstaltung ist aber auch eine Maßnahme, die Lücke zwischen Idee und Innovation zu schließen – und damit ein Garant für mehr Innovationen.

„LEPEL & LEPEL“

Am Donnerstag, den 23. April 2015 ist Monika Lepel zu Gast im Design Center der Hochschule Hannover.

Als Innenarchitektin gestaltet Monika Lepel unverwechselbare Räume, die das Gesicht von Unternehmen prägen und nach innen und außen Identität stiften. Corporate Interior & Markenarchitektur sind der Kern der Tätigkeit und der Leidenschaft als Entwerferin.

Seit 1993 arbeiten Monika Lepel und Reinhard Lepel gemeinsam als freischaffende Architekten und Innenarchitekten im eigenen Büro in Köln. Heute beschäftigen sie 17 Mitarbeiter. Das Büro Lepel & Lepel bietet eine große Bandbreite von Architektur- und Innenarchitekturleistungen an – vom Hochbau bis hin zur Gestaltung von Innenräumen.

Wesentliche Schwerpunkte der Arbeit liegen im Entwurf und in der Ausführung von Gebäuden und Innenräumen aus den Bereichen Hochschul- und Institutsbau, Gemeinde- und Kirchenbauten und Verwaltungs- und Bürobauten.

Zu den Auftraggebern zählen Bund, Kommunen, Unternehmen, Bauträger, Projektentwickler, Kirchengemeinden und private Bauherren. Der rege Austausch mit wirtschaftlich, künstlerisch, gesellschaftlich und kirchlich engagierten Menschen ist Quelle und Ressource der kreativen Leistungsfähigkeit beider Geschäftsführer.

Über die beruflichen Arbeiten hinaus zeigen Lepel & Lepel ein hohes ehrenamtliches Engagement in der Förderung von Baukultur. Neben Kunstaktionen im öffentlichen Raum beteiligen sich Monika Lepel und Reinhard Lepel aktiv in unterschiedlichen Vereinen und Organisationen und bringen sich engagiert in die aktuelle baukulturelle Diskussion ein.

Beziehung bauen – unter dieser Kernaussage manifestiert sich der inhaltliche Ansatz von Lepel & Lepel in jedem Projekt neu.