Cartel Collective verstehen sich als Freunde vereint durch die Leidenschaft für die Fotografie, mit Fokus auf den menschlichen Kern. Wir blicken hinter die Kulissen des Gemeinschaftsprojektes von Studierenden und Ehemaligen und ergründen, was sie von anderen Kartellen unterscheidet, welche Projekte sie gemeinsam planen und was sie mit der Welt verbindet.
Wie man mit seiner Leidenschaft Geld verdienen kann, berichtet das Gemeinschaftsprojekt von Studierenden und Ehemaligen bei uns auf dem Sofa im Containerdorf der Lumix.
Um 11:00 Uhr am 16.6. im Containerdorf des Lumix Festivals darf zugehört, gefragt und diskutiert werden.
Am 17.6. sind auf unserem PopUp Sofa das Cameo Kollektiv zu Gast, die von sich selber sagen, dass sie eine Ansammlung an kreativen Köpfen mit einem Herz für eine bunte Gesellschaft sind.
Sie sind der Überzeugung, dass jeder Mensch diese Welt bereichert, egal, woher er kommt. Dafür braucht er eine Chance – und die beginnt in unseren Köpfen. Cameo Kollektiv findet, miteinander reden hilft. Und machen noch mehr. Deshalb realisieren sie Ideen, die Platz für Vielfalt schaffen.
Zudem sind sie Herausgeber des „Cameo Magazins“, einer Plattform, auf der jeder kreative Mensch mitarbeiten kann.
Auch am 17.6. seid Ihr herzlich eingeladen um 13:00 Uhr im Containerdorf des Lumix Festivals dabei zu sein und Fragen zu stellen.
Im Gespräch mit Nexster beim Sofatalk ist diesmal die inhabergeführte Werbeagentur loop: keine klassische Werbeagentur, sondern ein kleines, junges, kreatives, schnelles, flexibles und effektives Team bestehend aus Kreativen, Designern, Programmierern & Strategen. Mit viel Enthusiasmus und brennender Leidenschaft für Ideen, Design und das World Wide Web nehmen sie sich Zeit für jedes Projekt und arbeiten bis alles hübsch ist und funktioniert.
Heute könnt Ihr erfahren, wie man es aus einem Lindener Hinterhaus in die große weite Welt schafft.
Kommt um 12:30 zum Sofatalk vor der Mensa und stellt Eure Fragen.
Wenn sich die (nord-) deutsche Gründungs-Szene zum Startup-Event „Gründen heute“ im Kulturzentrum Pavillon trifft, darf Nexster natürlich nicht fehlen. Wir stellen uns neben weiteren Akteuren des Startup-Ökosystems beim Breakfast Club am 25. Juni um 09:00 Uhr vor.
Aber viel wichtiger – was erwartet Euch sonst noch Spannendes bei „Gründen heute“?
Hier treffen sich Gründungsinteressierte und Startups sowie Investoren und Unternehmen. Es gibt einen ganzen Tag lang Erfahrungsberichte erfolgreicher Gründer, Vorträge, Workshops, Diskussionen zu unterschiedlichen Themen sowie Raum zum Netzwerken. Hier findest du das, was die Startup-Szene bewegt: Geschäftsmodellentwicklung, Startup- Ökosystem, Startup-Tools, Online-Marketing, Venture Capital, Accelerator sowie Pitch- Events u.v.m.
Freu dich auf Top-Referenten wie den Pitch Doctor Christoph Sollich. Er coachte bereits hunderte Startups für ihren Pitch vor Investoren und Partnern. Er ist Mentor und Coach für Dutzende von Accelerator-Programmen in Europa und Nordafrika. Der Titel seines Vortrages: How Not to Kill Your Startup With a Bad Pitch.
Weitere spannende Speaker sind u.a. Olaf Kopp – Gründer von Aufgesang (gehört laut t3n zu den TOP 21 Meinungsmachern im Online Marketing), Philip Siefer – Founder & Chief Executive Unicorn von Einhorn (Teilnehmer bei „Höhle der Löwen“), Sven Zuschlag – CEO von smapOne, Lukas Herbst – Gründer von startupbrett.de und Alina Zimmermann – Geschäftsführerin von love.it.healthy. Sie hat ihr Unternehmen mit Hilfe von ZDF-Koch Christian Rach in Hannover 2015 erfolgreich eröffnet.
Weitere Informationen und zur Anmeldung: www.Gründen-heute.de
Absolut FABolous: Zusammentreffen mit der kreativen Elite und dabei gemeinsam Ideen entwickeln, Kontakte knüpfen und Freundschaften schließen: bei diesem Workshop in Amsterdam ist alles möglich!
Im Hafen von Amsterdam zeigen ForscherInnen, KünstlerInnen, StudentInnen und Kreative aus verschiedenen Branchen derzeit ihre Vision der Stadt der Zukunft. Der Fab City Campus wurde im Rahmen eines Kulturprogramms während der niederländischen EU-Ratspräsidentschaft für drei Monate auf der Insel Java in der niederländischen Hauptstadt errichtet. Es geht unter anderem um nachhaltiges Wohnen und darum, zu zeigen, wie sich Jeder erneuerbare Energien zu Nutzen machen könnte – mit der mobilen Solarbatterie Green Battery zum Beispiel. Über 400 Kreative haben 50 Pavillons und Installationen geschaffen.
Auch 3D-Drucken ist auf der Fab City ein Thema, z.B. wurde die Technik des 3D-Drucks weiterentwickelt und setzt nun einen Roboter ein, der sich auf sechs Achsen bewegt und somit mehr Bewegungsfreiheit hat als herkömmliche 3D-Drucker. Damit können massivere und anspruchsvollere Objekte hergestellt werden.
Nexster bietet den Hochschulstudierenden die einmalige Chance für einen kreativen Workshop in Amsterdam mit Dörte Roloff und Prof. Gunnar Spellmeyer!
Bewerbt Euch jetzt bei Nexster mit einer kurzen Vorstellung eurer Person, eures Studienfaches und einer Begründung, warum ihr unbedingt dabei sein wollt. (max. eine DIN A4 Seite an nexster@hs-hannover.de)
Nähere Informationen http://europebypeople.nl/fabcity-2
Diesmal treffen zehn innovative Produktideen für die Pflegewirtschaft bei der “Prototypenparty” am 9.3.2016 in Hannover auf 100 Produktentwickler, Designer, Kreative, Start-up-Gründer und Investoren!
Die mittlerweile siebte Prototypenparty findet diesmal im Rahmen der Sonderschau “aveneo” auf der Fachmesse ALTENPFLEGE 2016 (Messegelände Hannover) statt.
Das Ziel der Prototypenparty am 9.3.2016 ist es, die Prototypen von innovativen Produkten, Apps und Alltagshelfern für die professionelle und häusliche Pflege von Experten auf Herz und Nieren testen zu lassen und mit dem Feedback der Teilnehmer weiterzuentwickeln. Neben Teilnehmern des “Innovationspreis Altenpflege 2016” des Vincentz Verlages werden auch weitere Prototypen von Designern und Start-ups gezeigt.
“Gerade junge Produktentwickler und Designer brauchen früh ein Feedback für ihre Ideen. Die Prototypenparty bietet eine Plattform, schon mit den ersten Produkt-Entwürfen wertvolle Hinweise von Profis und ‘Experten des Alltags’ zu erhalten,” sagt Prof. Gunnar Spellmeyer, der gemeinsam mit Dörte Roloff und Mario Leupold seit 2014 die Prototypenpartys organisiert.
“Einige der Projekte der letzten sechs Prototypenpartys haben dort Investoren oder wichtige Projektpartner gefunden. Für andere war es der Start in eine Unternehmensgründung. Die Prototypenpartys haben den Gründern einen wichtigen Push gegeben,” weiß Dörte Roloff, die täglich mit jungen Start-ups zu tun hat.
Initiator Mario Leupold sieht auch bei Hobbyentwicklern Potenzial für Pflege-Innovationen: “Auf den Prototypenpartys treffen wir immer wieder auf tolle Ideen aus Bastelkellern und Garagen. Auch Pflegekräfte und pflegende Angehörige behelfen sich mit Eigenkreationen, um den Alltag zu bewältigen. Wir wollen diesen Ideen ein Forum geben.”
Die Prototypenparty auf der aveneo in Halle 19 des Messegelände wird vom Fachverlag Vincentz Network veranstaltet und durch Fachausstellungen Heckmann (Tochter der Deutschen Messe) organisiert. Das Bankhaus Hallbaum aus Hannover hat eine Patenschaft übernommen und wird zudem durch den Medienpartner CareInvest (Verlagshaus Vincentz Network) begleitet.
Be.Project ist ein anspruchsvoller Ideen Wettbewerb von BearingPoint für Studierende in Deutschland, Schweiz und Österreich. Wer die Jury mit seinem Konzept überzeugt, darf dieses dann am Finalistentag präsentieren. Das Gewinner Team erhält ein Preisgeld von 8.000 Euro sowie professionelle Begleitung eines BearingPoint Beraters für ein Jahr, um die Idee in ein erfolgreiches Start-up Unternehmen umzuwandeln.
Die Teilnahme ist denkbar einfach. Bis zum 31. März 2016 haben die Teams Zeit, sich unter der E-Mail Adresse be.project@bearingpoint.com mit ihrer Projektidee zu registrieren. Die besten Studierenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden dann eingeladen, ihre Idee beim großen Finale im Mai vor unserer ausgewählten Fachjury zu präsentieren. Neben der Chance auf den Sieger-Pokal bietet das Event ausreichend Raum zum Austausch mit den anderen Start-Ups, mit BearingPoint Partnern und unseren Coaches. Einen Eindruck davon, wie das ganze so funktioniert, gibt Ihnen der Abschluss-Film des letzten Jahres.
Anlässlich des Mitwisser Vortrages am 12.01.2016 sprach Nexster mit dem mehrfachen Gründer und „Sozialheld“ Raúl Krauthausen – einem Entrepreneur mit Behinderung:
Wann haben Sie das erste Mal gemerkt, dass Sie behindert/anders sind?
Das erste mal so richtig gemerkt, habe ich es wohl in der Schulzeit, als es im Sport nicht mehr nur um Spaß ging, sondern um den Leistungsvergleich. Bei den Wettbewerben konnte ich nicht mehr mithalten und habe gemerkt, dass ich anders bin als andere. Natürlich war mir schon vorher bewusst, dass ich einen Rollstuhl brauche, den andere nicht brauchen und dass ich mir schneller was breche, aber ich habe mich trotzdem nicht als “behindert” bezeichnet, weil es für mich keine Einschränkung war, da mir meine Eltern und Freunde immer das Gefühl gaben, dazu zugehören und ich somit kaum vor Barrieren stand.
Wie gingen Ihre Eltern damit um, ein behindertes Kind zu haben?
Meine Eltern sind von Anfang an sehr pragmatisch gewesen. Ich wurde in Peru geboren, aber meine Eltern sind dann nach Deutschland gezogen, weil hier die Grundvorraussetzungen für behinderte Menschen besser sind. Ich kann mir vorstellen, dass meine Eltern viel mehr bei Ärzten und in Amtsstellen gesessen haben, als andere Familien und dass ich mehr Betreuung brauchte. Es war für meine Eltern aber auch sofort klar, dass sie nicht immer für mich da sein können und ich ein eigenes Leben finden sollte. Deswegen bestand viel in meiner Erziehung auch darin, dass ich selbstständig werden soll. Meine Eltern wollten, dass ich auf eine integrative Schule gehe und einen Abschluss mache. Als ich mal erwähnte, dass ich keine Lust auf das Abitur habe und lieber von der Schule gehen möchte, meinten sie nur ganz trocken: “Aber Dachdecker kannst du auch nicht werden.”
Dieser Pragmatismus meiner Eltern hat mir zurückblickend doch mehr geholfen, als eine Überbetreuung.
Wie war Ihre Kindheit mit Behinderung?
Meine Kindheit war wohl nicht anders, als die von anderen Kindern. Durch die Glasknochen habe ich mir beim Spielen öfter mal etwas gebrochen, aber meine Mutter ist Ärztin, weswegen wir nicht ständig ins Krankenhaus fahren mussten. Durch einige größere Operationen musste ich längere Zeit im Krankenhaus bleiben, was natürlich genervt hat, so wie es jedes Kind nerven würde. Davon abgesehen hatte ich eine sehr schöne Kindheit mit vielen Freunden und Spaß.
Was bedeutet es, die Glasknochenkrankheit zu haben?
Das ist schwer zu beantworten, weil ich ja keinen Vergleich zu einem Leben ohne Glasknochen habe. Ich muss an manchen Stellen mehr aufpassen, zum Beispiel, dass ich mit meinen Rollstuhl nicht gegen eine Laterne fahre, weil ich mit dem Handy spiele. Das würde mir aber wohl auch ohne die Glasknochen passieren.
Ansonsten muss ich meinen Alltag mehr planen, als Menschen ohne Behinderungen. Jeden Tag. Denn am Morgen und Abend bin ich auf Assistenzen angewiesen, die mir bei verschiedenen Sachen helfen.
Wie oft haben Sie sich schon die Knochen gebrochen?
Das habe ich aufgehört zu zählen. Es sind bestimmt mehr als hundert mal.
Wie groß sind Sie?
Ungefähr einen Meter.
Wann haben Sie aufgehört zu wachsen?
Als ich auf meiner Blechtrommel gespielt habe.
Wer hilft Ihnen im Alltag?
Dafür habe ich Assistenzen, die mir am Morgen und Abend helfen und auch Aufgaben im Haushalt übernehmen. Sie sind meine verlängerten Arme. Auf der Arbeit helfen mir meine Kollegen, beispielsweise mit den Türen oder wenn ich meinen Laptop brauche.
In welchen Situationen fühlen Sie sich behindert?
Ich versuche gerne das Wort “behindert” aus einer anderen Perspektive zu betrachten, weil wir ja oft Menschen sehen, die im Rollstuhl sitzen oder eine Sehbehinderung haben und dann denken: der oder sie ist ja behindert. Dabei wird der Mensch in dem Moment es gar nicht so empfinden, sondern den Rollstuhl als ein Mittel sehen, das Freiheit bringt und nicht behindert. Wenn man dann aber vor der nächsten hohen Stufe, Treppe oder einem defekten Aufzug steht, dann ist man behindert oder besser gesagt: wird behindert.
Diese Behinderungen können baulicher Art sein, aber sie kommen auch sehr oft in der Bürokratie vor. Ich muss mich zum Beispiel beim Finanzamt alle Daten angeben, mich komplett durchleuchten lassen. Deswegen fordere ich auch ein besseres Teilhabegesetz für Menschen mit Behinderungen, damit die finanzielle Situation unabhängig von der Behinderung betrachtet wird.
Denn kein Mensch kann etwas für seine Behinderung, aber eine Gesellschaft kann behindern. Oder auch nicht.
Gewöhnt man sich daran, die Blicke anderer Menschen auf sich zu ziehen?
Ganz gelassen werde ich damit wohl nie umgehen können, weil ich selbst gerne Menschen beobachte und das nicht machen kann, wenn ich schon alle Blicke auf mich ziehe. Ich glaube aber dass ich heute gelassener damit umgehen kann, weil ich versuche zu verstehen, warum das so ist. Nur, wenn ich wirklich angestarrt oder auch komisch von der Seite angesprochen und auf meine Behinderung reduziert werde, dann nervt mich das doch sehr.
Wie reagieren die Menschen auf Sie? / Wie gehen andere Menschen mit Ihrer Behinderung um?
Werden Sie bemitleidet?
Ich werde selten direkt bemitleidet. Das passiert dann eher “hinter meinem Rücken”, wenn Menschen glauben zu wissen, wie schwer mein Leben ist, weil man ja selbst auch schon mal Zivildienst gemacht hat. Ich finde das immer sehr unangenehm, weil man sich doch nicht anmaßen sollte, zu wissen wie sich jemand anderes fühlt.
Machen Menschen sich über Sie lustig?
Ganz selten. Das passiert eher anonym im Netz, bei irgendwelchen Kommentaren oder E-Mails a la “Was bist du denn für nen komischer Zwerg?” Aber das geht mir nicht nah. Es gibt halt überall komische Leute.
Können Sie über Behindertenwitze lachen?
Ja das kann ich, aber trotzdem erzähle ich nicht gerne Behindertenwitze, weil es ganz oft einer der ersten Fragen von Medienvertreterinnen und Journalisten ist. Humor ist eine tolle Sache, aber sollte keine Alibi-Handlung sein, nach dem Motto: so jetzt haben wir mal 5 Minuten über Inklusion gesprochen, jetzt erzählen wir uns Witze. Das ist mir zu einfach. Lassen sie uns erstmal in der Inklusion weiterkommen, dann können wir auch gemeinsam über Witze lachen.
Können Sie über Behindertenwitze lachen?
s.o.
Wie wollen Sie genannt werden? Welche Begriffe (Handicap, Mensch mit Behinderung und Co) bevorzugen Sie?
Mensch mit Behinderung finde ich eine gute Bezeichnung, weil es den Menschen an die erste Stelle setzt. Am besten finde ich aber Bezeichnungen, die nicht unbedingt was mit meiner Behinderung zu tun haben. Einmal habe ich gelesen: “Der Mann mit Mütze” – das fand ich super.
Lieber Raúl Krauthausen, herzlichen Dank für das Interview, wir freuen uns auf Sie als Mitwisser!
Ein ›Couchpotatoe‹ ist Sie nun wirklich nicht: die Vorbildunternehmerin Jasmin Arbabian-Vogel ist am kommenden Mittwoch beim SofaTalk in der Fakultät V.
Vier Unternehmen gegründet
Es ist nicht nur erwähnenswert, dass Sie bereits 4 Unternehmen (z.B. Interkultureller Sozialdienst, Vita-List, zuhause alles klar) in der Pflege- und Gesundheitswirtschaft gründete, sondern sich dazu auch noch enorm rege engagiert: als Landesverbandsvorsitzende VdU (Verband deutscher Unternehmerinnen), als Vorstandsmitglied im bad e.V. (Bundesverband ambulanter Dienste), als Vorstandsmitglied des Vereins Netzwerk Gesundheitswirtschaft e.V., als … eine Liste, die nicht enden will.
Im Jahr 2008 gewann Nexsters SofaTalk-Gast den ersten Wirtschaftspreis der Stadt Hannover, im Jahr 2015 wurde Sie zur Vorbildunternehmerin vom BMWi ausgezeichnet – sicher nicht zu Unrecht, denn Jasmin Arbabian-Vogel (zum Videoportrait) hat mittlerweile knapp 150 Arbeitsplätze geschaffen.
Vielfalt, Wertschätzung und Inklusion
Ihr Engagement scheint dabei immer auch vom gelingenden Miteinander getrieben zu sein. Sie setzt sich für Integration und Inklusion ein, als Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt, steht Sie für Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland.
Ein Beleg dafür, dass Social Entrepreneurship in Hannover ein Gründungsthema ist, wo gleichermaßen Innovationsbedarf wie auch Entwicklungsmöglichkeiten bestehen.
Beim SofaTalk wünschen wir uns auf zahlreiche Gäste, die mit in die Diskussion um Gesundheitswirtschaft und Social Entrepreneurship einsteigen mögen. Letztlich hoffen wir auf mut- und muntermachende Tipps, wie Entrepreneurship – also Selbstständigkeit in der Pflegewirtschaft – eine echte Jobalternative sein kann.
Kenner der Designszene werden es wissen: Peter Schmidt ist einer der erfolgreichen Designer unserer Zeit. Namhafte Marken, wohlbekannte Labels haben durch ihn und sein Büro in Hamburg ein weltweit bekanntes Gesicht erhalten: ob grafisch, im „Packaging“ oder im Produkt. Peter Schmidt steht für herausragendes Design.
Vielleicht auch weil einige Absolventen der Hochschule Hannover für ihn arbeiten. Marcel Zandée arbeitet seit 7 Jahren für den Hamburger Designer und darf sich nun zusammen mit Daniel Belliero als Geschäftspartner von Peter Schmidt verstehen.

Ein beachtlicher Werdegang des noch jungen Designers: Nach den beruflichen Herausforderungen als Designer, nun auch noch das Design über die Mitarbeiter verantworten zu müssen, Kreative zu steuern und den Betrieb als solches zu pflegen.
Im Mitwisservortrag wird sich Zandée als Entrepreneur äußern, aber auch über die Zukunft des Produktes und seiner interdisziplinären Eingebundenheit sprechen.
Sicher ein interessanter Vortrag für alle Nexster, die Partner werden wollen, die die Nachfolge antreten oder sich mit ihrer Produktidee am Markt platzieren möchten.
Der Vortrag findet im Rahmen der Nexst Week, der Gründerwoche der Hochschule Hannover statt. Weitere Infos hier.