Nexster meets Komponentenportal – aus Sicht des Komponentenportals

Unser Gründerwettbewerb in Bewegtbildern aus Sicht unseres Partners, dem Komponentenportal:

Am 15. Und 16. November waren wir an der Hochschule Hannover und sind begeistert vom Spirit der Gründermesse NexstWeek. Der kreative Output der Teilnehmer, der offene und herzliche Austausch und vor allem die fantastischen Geschäftsideen von Studenten und Entrepreneuren haben uns mitgerissen. An zwei Tagen fand der Wettbewerb „Schlauer gründen mit Komponenten“ statt. Wie der Contest ablief und wer ihn für sich entscheiden konnte, ist Thema dieses Beitrags.

Zwei Tage randvoll mit Ideen, Aktivitäten und Gesprächen

Aus einer Vielzahl von Bewerbungen wählte eine 8-köpfige Jury bestehend aus Prof. Dr. Günter Faltin, Prof. Dr. Christian Lehmann (Hochschule Hannover), Prof. Gunnar Spellmeyer (Hochschule Hannover), Dörte Roloff (Projektleitung Nexster), Florian Komm (Stiftung Entrepreneurship), Kirsten Kohlhaw (Mentorin Komponentenportal), Sebastian Berlein (Mentor Komponentenportal) und Romy Campe (Projektleiterin Komponentenportal) insgesamt 10 Bewerber aus.

Diese durften sich zunächst in einem Kurzpitch präsentieren. Danach folgte ein Life-Coaching, bei dem 5 Coaches aus den Reihen der Jury jeweils zwei Bewerber unter ihre Fittiche nahmen.

Die Coaches animierten die Entrepreneure, ihre Konzepte zu öffnen, neue Blickwinkel einzunehmen, die übergeordnete Ebene ihrer Geschäftsidee zu analysieren und sich so die unschätzbare Chance zu erarbeiten, neue Sichtachsen zu finden und ungewöhnliche Wege zu gehen. Die Ergebnisse der intensiven, energiegeladenen und ausgesprochen kreativen Konzeptarbeit präsentierten die Bewerber im Final Pitch.

Die Gewinner des Wettbewerbs

Die Final Pitches waren ein Kopf-an-Kopf-Rennen und die Entscheidung nicht leicht. Die Bewerber mussten 4 zentrale Fragen beantworten:

  1. Welches Problem löst die Idee?
  2. Wessen Problem löst es?
  3. Wie wird das Problem gelöst?
  4. Womit verdienen die Entrepreneure ihr Geld?

Die Antworten lieferten die Bewerber innerhalb von 3 Minuten und die Jury musste sich schließlich entscheiden. Dabei stand selbstverständlich auch im Fokus, wie schlank, skalierbar und wie effizient sich die Geschäftsideen mit Komponenten realisieren lassen. Die ersten drei Plätze gingen an:

  1. Biuk
  2. Access
  3. Kundenschatz

Die Gewinner des Wettbewerbs und weitere Teams stellen wir in den kommenden Wochen in einem ausführlichen Porträt vor und starten mit dem Sieger Biuk. Sie dürfen gespannt sein!

Sensationell produktive Ergebnisse rufen nach einer Wiederholung

Die Veranstaltung hat gezeigt, was die Beschäftigung mit Entrepreneurial Design und Gründen mit Komponenten bedeutet. Eine wichtige Botschaft lautet: Auch Studenten, die sich intensiv darauf einlassen, entwickeln eine flexible, aufmerksame und unternehmerisch-schöpferische Geisteshaltung, die es ihnen langfristig ermöglicht, die Unternehmenslandschaft von Grund auf zu revolutionieren.

Um das auch weiterhin zu unterstützen, laden wir das Nexster-Team zu uns ein und planen für 2017 einen weiteren Besuch auf der Gründermesse. Ein herzliches Dankeschön für die freundliche Aufnahme und großes Lob für die fantastische Organisation der NexstWeek 2016 – wir freuen uns auf eine fabelhafte Fortsetzung im nächsten Jahr!